Ragnarök 1

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Haku
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Beitrag von Haku »

(2/1/2012 6:34:04 PM)Takajo   Na toll. Jetzt hat Sanctorion seine pure Dunkelheit. Oh nein! Kajo steckt in Schwierigkeiten! Aus den rausragenden Wurzeln erstelle ich eine Wand zwischen Kajo und Sancto´s Angriff aber sie wird durchlöchert. "Sole!" rufe ich. Sole rennt und springt auf Kajo zu. Er wirft Kajo und sich zur Seite,um den Angriff auszuweichen. "Dumme Puppen!" brüllt Sanctorion. Ein starker Flügelschag lässt einen starken Wind entstehen. Luna kommt stellt dem Angriff indem sie lauter Blätter aufwirbelt und somit einen Schutzschild aufrecht erstellt. Aber sie hat nicht genug Kraft und schwächelt somit. Sole steht auf und hilft ihr aber sie waren immernoch zu schwach. Nun stelle ich mich neben den beiden Puppen und strecke meine Arme als Schutz. Weitere Blätter und Wurzeln stellen sich als Schutzschild entgegen. Nun sind wir etwas stärker aber lange halte ich das nicht durch...
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Itaga
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Beitrag von Itaga »

(2/1/2012 9:01:23 PM)Itaga:   Nachdem Sancto seine Kette gesprengt hat wirkt er viel stärker, er spielt uns unter den Tisch und drängt uns immer weiter in die hintere Ecke des Daches. Kajo wird angegriffen, doch Taka und seine Puppen halten den Angriff etwas zurück.   "...taga" Ita: "Eskargon?" Eskar: "ITAGA!!" Ita: "Ich höre dich" Eskar: "Endlich ... durch deine Synchro mit dem Strom des Chaos hast du die innere Synchro zu mir verloren" Ita: "Naja, es ging ja schnell bis du wieder da warst" Eskar: "DAS WAR ALLES GLÜCK DU UNWISSENDER MENSCH!" Ita: "hö?" Eskar: "das war nur durch die freisetzung von Sanctos wahrer Macht, der Stein verlangt nach ihr." Ita: "der Stein schonwieder? ... wieso höre ich ihn nicht?" Eskar: "durch die Synchro mit dem Chaos selbst scheinst du ihm Respekt eingeflöst zu haben, der belästigt grade nur mich und das auch nichtmehr seid ich wieder mit dir verbunden bin." Ita: "Naja Eskar auf jeden FAll kommst du grade rechtzeitig, wir müssen hier aufräumen." Eskar: "Ita?" Ita: "Ja?" Eskar: "20 sec. teil sie dir gut ein, mehr schaffe ich nicht" Ita: "mehr als genug, kann ja schließlich nicht so schwer sein einen Drachen aufzuhalten" Eskar: "..."   Ich renne zu Taka "das ist finsternis und nicht grade schwache, kannst du es noch halten?" "Gnh! Es geht aber nicht mehr lange."   Das klingt nicht so gut ... das sollte ich mir mal schnell etwas einfallen lassen. Ich renne aus dem Schutz von Takas Schild heraus und feuer Kreuzhiebe auf Sancto "Na du finstere Echse, kennst du die Waffe noch?" Zephyrios gen Himmel gerichtet lade ich Spiritua in der Klinge, die komplette Klinge ist jetzt in blaue Energie getaucht. Sie formt sich an der Klinge zu einem Kreuzhieb, so das die Waffe einen Kreuzhieb als Schneide hat. "Galantenseele" Ich fühle mich ... ziemlich genau wie immer #11 Und ich dachte Zephyrios ändert daran irgend etwas, naja der Kreuzhieb als Klinge ist schon cool ... aber *zack* Sancto attakiert mit der Finsternis, ich halte Zephyrios als Schutz vor mich und die Mischung des Heiligen Spiritua an der Klinge + meine Galantenseele scheinen Wirkung zu zeigen, die schläge sind zwar noch heftig, beschädigen meine Galantenseele aber kaum.   Mein Hauptziel Taka zu entlasten hat schonmal geklappt, aber jetzt hänge ich hier im Kreuzfeuer "wenn jemand eine Idee hat wäre ich ganz Ohr!" Schnell reiße ich mich aus der Attacke heraus und renne um Sancto herum. Schließlich springe ich auf Sancto zu und schlage, doch der Schlag wird von einer starken dunklen Aura aufgehalten und mit einem gezielten Schlag werde ich wieder in die hintere Reihe befördert. Schnell stehe ich wieder auf "autsch"             NEXT^^
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Gralaer
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Beitrag von Gralaer »

(2/2/2012 6:54:27 PM)Kajo   Nach der Rettungsaktion von Takajo, gab ich ein Handzeichen als Dank. Sanctorion hat wohl nun seine wahre Macht. Doch jeder hat ne Schwäche, bloß welche? Überladung, also zu viel Macht? Ist aber zu riskant....ich spann den neuen Bogen mit einem Blendpfeil und zielte zwischen seine Augen, schwierige bei seinen gigantischen Bewegungen. Ich spannte ihn stärker und stärker, die neue Sehne schmerzt auch gar nicht mehr. Immer stärker spann ich sie. Wann bleibt der mal ruhig? Bringt nichts ich lies die Sehne locker. Er bewegt sich zu viel.....ich umschloss seine Beine mit dem Erdboden, seine Pfötchen rieß er aber gleich wieder raus und schoß einen brennden Feuerball auf das Schild dass fast zusammenbricht. Moment die Beine! Im Schnellfeuer schoß ich Massen an spitzen Giftpfeilen auf seine Beine. Er bewegt sich langsamer. "Dummheit!" schrie er. Er ladet eine Masse an Feuer in seinem Maul an und schoß einen Feuerstrahl ab das Schild zerbricht beim Dauerbeschuss ich wich zur Seite. "Ich werde euch vernichten!" brüllte er. Im gleichen Moment schießen dunkle Speere hinter ihm hervor. Tausende rasen auf das Dach zu. Ein paar kann ich ausweichen dann traf mich ein Speer ins Knie, ich konnt mich nicht mehr halten und fiel nach rechts. Ein weiterer Speer traf mich. Direkt in die Schulter. Sie lösten sich auf die Speere und dunkler Nebel breitete sich über das halbzerstörte Schlachtfeld. Im finsteren Nebel bekomm ich keine Luft mehr.....
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Alinea
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Beitrag von Alinea »

(2/4/2012 3:09:04 PM)Lacrima Ich fühle eine umfassende Abwesenheit von Licht… Sanctorion hat seine wahre Macht entdeckt und alle Perlen gesprengt. Das könnte lustig werden. Die viele dunkle Energie zieht an meinem Schlüssel, der meinen Körper noch immer umhüllt. Ich nehme das als unangenehmen Zug im Bauch wahr. Vermutlich durchdringt mich mein Schlüssel jetzt vollständig – so nahe war ich dem Licht noch nie. Etwas landet neben mir. Kajo hat einen Speer in die Schulter bekommen. Dunkler Nebel breitet sich aus und ich sehe fast nichts mehr, doch Kajo scheint es schlechter zu gehen. Er erstickt! Mein Schlüssel schützt mich vor dem dunklen Einfluss. Ob ich noch immer heilen kann? Ein Elfenwort legt sich auf meine Zunge. „Yllemia“, flüstere ich. „Licht.“ Die Dunkelheit weicht zurück, ein gigantischer Lichtschild drängt sie von uns weg. Kajo schnappt nach Luft und keucht. Ich packe den dunklen Nebel in eine Lichtsphäre und zerdrücke ihn einfach. Sanctorion wird auf mich aufmerksam – kein Wunder bei der Discobeleuchtung, die ich hier veranstalte. Das ist der Nachteil am Licht – man sieht es einfach zu gut. Plötzlich kommt mir eine Idee. Mein leuchtender Körper müsste zwischen den ganzen Sphären und Überresten des grossen Schildes kaum auszumachen sein. Ich erschaffe eine Doppelgängerin von mir aus Licht. Hm, gut, wenn man genau hinsieht, erkennt man den Unterschied. Die Lacrima aus Licht ist einfach nur goldgelb, doch bei mir kann man noch die richtigen Farben durchsehen. Aber besser als nichts. Ich erschaffe noch ein paar weitere Lacrimas und lasse sie mit Lichtspeeren, -schwertern und –bögen auf Sanctorion los. Die Lichtwaffen können dem Drachen jedoch nichts anhaben, da er seinen Panzer mit seinem eigenen Element schützt. Licht gegen Dunkelheit… Normalerweise sagt man, sie sind gleich stark. Alle Elemente sind gleich stark. Aber diesmal muss ich stärker sein! Nein… Wenn wirklich alle Elemente gleich stark sind, können wir Sanctorion besiegen! Wir sind zu acht. Er ist allein. „Yllemia!“, rufe ich wieder, um mein Licht zu verstärken. „Yllemia! Yllemia!“ Ich fühle eine seltsame Kraft in meiner Brust, etwas, das mich ausfüllt und trotzdem keinen Platz hat. Als wäre mein Körper zu eng für diese schiere Kraft des Lichtes, Yllemia. Einen Moment fühle ich mich, als müsste ich jetzt abspringen und mich mit meinen grossen Schwingen in die Lüfte heben… … Schwingen? Das Licht, das mich umhüllt, leuchtet gleissend hell und langsam lösen sich Stränge daraus, es muss aussehen, als würde leuchtender Seetang aus mir herauswachsen. Immer länger werden die Stränge, bis sie sich schliesslich vollständig lösen und zu einer Form zusammenwachsen. Ich traue meinen Augen kaum. Man kann nur die Umrisse erkennen – die Kontur des langen, schlanken Körpers, der sich durch die Luft schlängelt, und der riesigen Flügel, der Zacken… und diese golden leuchtenden Augen, die mich liebevoll ansehen. „Lacrima! Wie schön, dich endlich persönlich kennenzulernen.“, höre ich eine sanfte, weibliche Stimme in meinem Kopf. „We… wer…“, stammle ich verwundert. „Aber du hast mich doch gerufen!“, empört sich die Stimme. „Ich bin Yllemia. Man nennt mich auch Heilung und Zerstörung, die Bewahrerin der Essenz des Lichtes.“ „Du… Du bist der Licht-Drache!“, bringe ich hervor und erinnere mich an das letzte Mal, als ich einen Elementdrachen gesehen habe. Takajo hat einmal – unfreiwillig – Yggdrasil, den Walddrachen, erweckt. „Genau!“, meint Yllemia und ich glaube, ein Schmunzeln in ihrer Stimme zu hören. „Nun, da du es geschafft hast, mich zu rufen…“, beginnt sie, wird jedoch von Sanctorion unterbrochen, der sich ebenfalls in die Lüfte erhoben hat und versucht, ihren Flügel zu schnappen. Geschickt weicht Yllemia aus, indem sie sich auf den Rücken kehrt und ein Stück fallenlässt. Sanctorion schiesst über sie hinweg und hat Mühe, sie wieder einzuholen. „Oh, tut mir leid. Es ist nicht die Zeit für lange Geschichten, also werde ich mich kurz fassen. Liebe Elementkrieger…“ An den erstaunten Blicken der anderen merke ich, dass sie nun zu allen spricht. „Ich bin Yllemia, der Drache des Lichts. Lacrima hat es geschafft, mich zu rufen.“ Eine kurze Pause, da Sanctorion Yllemia wieder eingeholt hat und diese wieder durch einige geschickte Drehungen ausweichen muss. „Früher gab es für jedes Element einen Drachen.“, fährt sie fort, „doch ein gewisser machtgieriger junger Drache hier…“ Sie deutet mit ihrer Schwanzspitze auf Sanctorion „…hat es vor einiger Zeit geschafft, dem Drachen der Dunkelheit die Essenz zu entreissen und sich dieses Element vollumfänglich zu eigen zu machen. Doch er war jung und verstand nicht im Geringsten, wie man mit einer solchen Macht umgeht. Er benutzte sie, um die Welt zu beherrschen.“ Wieder weicht Yllemia Sanctorion aus und schlägt nach seinem Flügel, sodass er wegknickt und absackt. Knapp über dem Boden fängt sich der Drache wieder. „Sanctorion versiegelte die Elementdrachen, sodass wir ihn nicht aufhalten konnten. Wir konnten auch nie Kontakt zu euch aufnehmen. Doch ihr seid die einzigen, die eure jeweiligen Drachen rufen und so die Siegel brechen könnt.“ Yllemia landet auf dem Dach, direkt neben mir, und bedeutet mir mit einer Kopfbewegung, aufzusteigen. Ich klettere auf ihren Rücken. Sie sieht ganz anders aus als Sanctorion – nicht nur, weil man ihren Körper nur als Lichtumriss sehen kann, sondern auch vom Körperbau her. Sanctorion sieht kräftig und breit aus und man mag sich wundern, dass er überhaupt abheben kann. Yllemia ist ganz schmal, fast wie eine Schlange, und ihre Flügel sind etwas kleiner. Sie bewegt sich sehr schnell, dreht und windet sich in der Luft, als wäre sie leicht wie ein Vogel. Es ist ein seltsames Gefühl, auf ihrem Rücken zu sitzen, denn man kann praktisch durch sie hindurchsehen. Ich erkenne nur die Umrisse der Zacken und ihres langen Halses vor mir. „Bereit?“, fragt die Drachin in meinen Gedanken. „Bereit!“, antworte ich und Yllemia springt in die Luft und hebt ab.
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Terrorhaseo

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Beitrag von Terrorhaseo »

(2/4/2012 6:40:15 PM)RinIch bin erstaunt über die Lichtdrache. Wir müssen also unsere Elementdrachen rufen. Man merkt Sanctorion an, dass er wütender wird. Drache... Sanddrache... da fällt mir eine Geschichte von meinen Meister ein. "Eine Legende besagt, dass ein furchteinflössender Drache die Wüste bewacht. Die Bewohner sehen ihn als eine Art "Gottheit" an. Man sagt, wenn man von ihm respektiert wird, überlebt man in der Wüste. Wenn es einen Sandsturm gibt, spricht man davon, dass "der Drache seine Flügel schwingt". Wenn es mal regnet, sagt man, "der Drache weint". Wenn es heißer wird, "ist der Drache wütend". Man erzählt sich außerdem, dass er durch die Hitze und Trockenheit der Wüste zwar nurnoch aus Haut und Knochen bestehe, aber dadurch nicht sterben würde. Dieser Drache wird Sabaku genannt." Als er es mir damals erzählt hatte, fand ich es uninteressant. Aber jetzt..."Sabaku!" Es bildet sich ein starker Sandsturm. Sanctorion brüllt herum. Er wirkt desorientiert."Schön, dich zu sehen... Ich nenne dich einfach mal 'Wüstenwolf'." ertönt eine dunkle, männliche Stimme. Ich drehe mich schnell um. Ein riesiger Skelettdrache. Er besteht tatsächlich nur aus Knochen und Hautfetzen. Die Farbe seiner leuchtenen Augen erinnern mich an Blutorangen. "Warst du auch mal 'ganz'?" frage ich ihn. "Die Frage beantworte ich jetzt mal nicht, junge Dame." Der Sandsturm legt sich, und Sanctorion stürmt auf uns zu. Sabaku stellt sich schützend vor mich und hält ihn auf. Der Sanddrache ist ein wenig kleiner als Sanctorion. Die beiden rangeln sich nun. "Los, die anderen auch! Er schafft es nicht alleine!" rufe ich den anderen Elementkriegern zu.

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Gralaer
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Beitrag von Gralaer »

(2/4/2012 7:26:24 PM)Kajo   Rin, und meine Retterin, Lacrima rufen so wie es aussieht Elmentdrachen Sand und Licht. Hm ich hab keine Ahnung von so nem Erdrachen. Wie soll man die holen? Ich kenn ja nicht mal den Namen. Ich versuche etwas schlichtes."Erdrachen komm mal." und schlag auf den Boden.......nichts. Doch plötzlich bebt das, eh schon halbkaputte, Dach. Der Boden riss auf und ein majestetischer Drache kam hervor. "Geht das nicht freundlicher?" erklang eine halbverschlafene grobe und tiefe Stimme. Er ist breiter als Sanctorion und sieht auch robuster aus. Seine Haut ist aus Steinbrocken geprägt, wo manche auch abstehen und wie Stacheln wirken.....riesge Stacheln. Auf seinem Kopf hat er ein kräftiges Horn aus......Stein natürlich. Feuerrote Augen ie einem die Furcht lehren und gigantische Flügel die größer als Lacrimas Drache sind. "Hallo? Hörst du mir zu?" Vor ehrfurcht stammelte ich nur ein "Ähm...ähm." und begann dann zu sprechen "Du bist dann wohl der Erdrache, oder?" "Ja, ja so heiß ich ab und zu oder auch Terraix. Aber du bist dann wohl der Erdkrieger ich hab dich eher stärker vorgestellt. Aber nun gut." Er lenkte seinen großen, beiten Hals hin und ich stieg auf. Mit einer Wucht stoß er sich in die Luft.....auch wenn nicht so schnell.
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Haku
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Beitrag von Haku »

(2/4/2012 8:55:53 PM)Takajo   Luna und Sole helfen mir beim Aufstehen. Nach kurzen Ereignissen sah ich die Drachen von Licht,Sand und Erde. Jeder sah anderst aus und eine andere Persönlichkeit. Lacrima,Rin und Kajo haben es geschafft,die Drachen zu rufen. Ich weiß nicht genau,wie ich Yggdrassil rufen soll? Würde ich wieder solch Schmerzen erleiden,wie beim letzten Mal? Irgendwie habe ich Angst,was für Konsequenzen es gäbe für meinen Körper,wenn ich ihn rufe..... Letztes Mal hat Galadriel mich dafür benutzt und nicht gerade sanft..... "Du musst es versuchen" Was war das? "Glaube daran. Habe keine Angst. Wir sind bei dir."  Diese Stimmen habe ich schon mal gehört. So vetraut.... Mein Blick schweift auf Luna und Sole. Wie sie mich ansehen...Plötzlich kann ich meinen Augen nicht trauen. Sehe ich Geister? Die Gesichter von meinen geliebten Stiefgeschwistern Lilli und Marcel treten hervor. Nicht nur sie sondern auch jemand anderes... Direkt neben ihnen erscheinen(nur Taka sieht sie) auch....Vater und Mutter. "...Wir sind bei dir.." Ja,ich werde es schaffen. An jeder Seite knien Luna und Sole sich hin. "Yggdrassil.....Bitte,höre mich und folge meinen Ruf....Im Namen der Fennys und Rozengard!" Dieses Mal fühlt es sich angenehm an. Diese Kraft..... Die übrigen Wurzeln bewegen sich und binden sich zu einem Baum zusammen. Flügel formen sich heraus,sowie Schwanz,Pranken und schließlich der Kopf. Moss auf dem Rücken. Dicke Wurzeln als Schwanz. Die Flügel aus Ästen,Blätter und Holz. Der Kopf mit Moos und Blumen überseht. Dies ist der Drache des Waldes,Yggdrassil. "Ich habe dich erhört und bin deinen Ruf gefolgt."sprach er und hob mich auf seinen Kopf. "Nun Takajo Fennys,Vampex der Rozengard und Krieger des Waldes,lasst es uns zu Ende bringen!" Er Brüllt laut auf. Viele,gar zu viele, Blätter und Pollen fliegen umher und strömen in alle Richtungen aus..
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Cydhra
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Beitrag von Cydhra »

(2/6/2012 7:12:16 PM)AlucardDie Elementdrachen rufen… Wie soll ich das denn machen? Ich habe noch nie von Elementdrachen gehört. Takajo hat mal etwas mit einem Drachen zu tun gehabt, damals auf dem Ball. Das habe ich damals ja mitgekriegt. Aber ich wusste nicht, dass es ein Elementdrache ist, und dass es so etwas überhaupt gibt. Was soll ich jetzt tun? Ich bin völlig ratlos. Zudem kommt langsam die Erschöpfung auf, ich bin ja schon seit heute Morgen am kämpfen und jetzt geht gerade der Mond auf. Das Eis, die Kälte… das sind meine Elemente. [höhöhö hat sich gereimt xD] Aber ein Drache? Ich weiß nicht mehr weiter. Ich betrachte die Runen auf meinem Schwert. Ob sie etwas damit zu tun haben? „Zeigt euch!“, flüsterte ich vor mich hin.   Ein leichtes Glimmen geht plötzlich von den Runen aus. Erinnerungen stürzen auf mich ein. Nicht von mir, sondern von anderen Eiskriegern. Erinnerungen an Zeiten voller Krieg, voller Magie und Blut. Die Runen gewinnen an Bedeutung. Macht geht von ihnen aus. Sie sind Boten aus alten Zeiten. Botschaften, die nur Eiskrieger wissen sollen, werden überliefert. Es ist wichtig die Bedeutung der Schriftzeichen zu kennen, wenn man in solch schweren Zeiten überleben will. Denn diese Runen können Wunder vollbringen. Ihre Magie ist eng verknüpft mit der Welt, die ohne Wasser gar nicht existieren könnte. Und Eis ist eigentlich nichts weiter als eine andere Form von Wasser. Ein Synonym, von der Bedeutung her gleich. Eis oder Wasser… wo liegt der Unterschied? Irgendwo in tiefster Struktur? Ein Tropfen oder ein Kristall… Die Elemente hängen dicht zusammen. Wasser gefriert, wird zu Eis, wie ein Kristall. Er reflektiert Licht, besonders in der Dunkelheit. Und Feuer macht das Eis wieder zu Wasser. Die eingeschlossene Luft wird frei, setzt Stürme frei, die Sand und Erde mit sich tragen. Irgendwie sind die Elemente gleich und doch verschieden. Wenn eines nicht gäbe, was wäre mit den anderen? Die Runen auf meiner Waffe zeugen davon. Ihnen zugrunde liegt die Welt. Mit all ihrer Komplexität und ihrer Vielfalt, erschaffen aus den Elementen. Geschlossen wird der Kreis durch das Leben. Die Gedanken, das Blut, den Hass und die Liebe. Ob es Elemente dafür gibt? Ob es Krieger des Hasses oder des Blutes gibt? Die Runen können es sagen. Vielleicht. Aber die Runen sagen mir etwas anderes… Sie zeugen von hohen Wesen, von Übernatürlichem. Die Magie dieser Welt wurde vor vielen, vielen Jahren gestört. Damals, gab es noch eine andere Kraft… Man kann sie nicht benennen, es gibt in der Sprache die wir kennen kein Wort dafür. Diese Kraft jedoch, ließ sich nicht vereinen mit der Harmonie der Magie [mist reimt sich schon wieder], denn diese Kraft könnte man als das Gegenteil der Magie bezeichnen. Sie war ebenfalls wild, machtvoll und schwer zu zähmen, aber eben nicht so ausgewogen. Die Kräfte rangen und kämpften, sie schufen die berge dieser Welt, sie rissen und rüttelten an dieser Welt. Schlussendlich gab es eine so große Entladung dieser übernatürlichen Kräfte, dass die Elemente und das Leben entstanden. Und mit den Elementen die Drachen. Unter ihnen… „LACRAOS!“   Die dichten Wolken aus denen immer noch Schnee fiel, rissen auf und ein weißer Drache, dessen Schuppen silberblau leuchteten glitt majestätisch auf das Schlachtfeld herab. Mächtig wie ein Eisberg erhob er seine Stimme und rief: „Sanctorion, nun wirst du für deine Sünden bezahlen!“ [Anspielungen auf die 666 Todsünden Dragotakas einbringen xDD] Sanctorions Kopf fuhr herum. Sanctorion war gut einen Kopf größer als Lacraos, aber er wirkte gegen den Majestätischen Eisdrachen geradezu klobig. In der Luft war dieser weiße Drache bestimmt ein Künstler. Er schnappte mich und hob miich auf seinen Rücken. Zwischen zwei Dornen, nahe an seiner Schulter war gut Platz zum sitzen. „Dieses Mal wirst du nicht lebend davon kommen, Sanctorion!“, schrie Lacraos und erhob sich mit wilder Kraft, aber trotzdem mit einer Eleganz, wie man sie sonst nur von Elfen kennt. Der Kampf hatte eine Wendung gefunden.       Was nicht heißt, das wir jez einfach so gewinnen. machts spannened und lasst die clankrieger kommen (und vllt einige sterben).
"Leben heißt Veränderung!", sagte der Stein zur Blume und flog davon.

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Ragnarök 1

Beitrag von Haku »

(2/7/2012 8:35:02 PM)  Eylena Alle haben Drachen gerufen. Kein Wunder,denn sie sind ja Elementdrachen und gehören zu den Elementarkriegern. Bin ich ein Elementarkrieger? Natürlich,denn jeder hat einen Schlüssel. Also muss ich auch einen Drachen haben. Wie kann man diesen eigentlich rufen? Lacrima oder Takajo,auch Kajo hat seinen gerufen,indem sie deren Namen riefen. Gut,Kajo wusste bei seinem den Namen nicht aber Hauptsache ist, er hat ihn gerufen. Mein Element ist Feuer also muss mein Drache,logischer Weise, Feuer sein. „Versuch es erst gar nicht,Eylena. Auch wenn du den Drachen des Feuers rufst,das würde nix nützen!“ sprach Sanctorion in einem selbstüberzeugendem Ton zu. Was meint er? Würde der Drache mir nicht gehorchen? „Wenn du mir nicht glaubst,dann zeige ich es dir.“ Er breitet seine Flügel auf und sammelt Energie in seinen Flügeln aus Finsternis. Er schlug seine Flügel kräftig und eine Welle schoss auf den Boden,neben eines zerstörten Turmes.Kurz danach erhebt sich die Erde mit einem kräftigen Ruck. Noch einmal und eine Pranke schlug heraus. Gefolgt vom Rest des Körpers erschien Lavalon. Dieser brüllt laut auf. „Du kannst ruhig versuchen ihn zu benutzen aber es wird nix nützen,denn ich kontrolliere ihn!“ erklärt er. Sanctorion gibt Lavalon ein Zeichen und der Drache aus Lava zerstört den Turm neben ihn bis nix mehr übrig bleibt. „Los,Lavalon! Töte sie!“ befahl der schwarze Drache. Lavalon reißt sein Maul auf und sammelt Feuer darin. Ein kleiner Schritt nach hinten,damit ihm der Rückstoß nicht packt, und speit einen kräftigen Feuerstrahl nach uns. Jetzt muss ich schnell eingreifen! So schnell ich kann,fliege ich vom Turm herunter auf dem Strahl des Feuers zu. Ich halte an und strecke meine Arme ihm entgegen. Die Flammen treffen mich und teilen sich aber er ist zu stark für mich. „Gnh!“ Ich muss es schaffen! Ich muss es schaffen. Wieder aktiviere ich die Macht meines Schlüssel´s.Nun entgegne ich dem Feuerstrahl mit einem Strahl aus blauen Flammen. Die Flammen teilen sich in alle Richtungen aber ich kann es immernoch nicht schaffen. „S-Sylex!“ rufe ich. Ein Feuerball rast auf den Drachen zu,das ist Sylex und rammt ihn direkt ins Gesicht. Aber der Drache wirft den Höllenhund weg. Er war kurz abgelenkt und ich werfe seinen Angriff zurück. Es trifft ihn aber hat keine Wirkung auf ihn. „Nun töte sie endlich!“ brüllt Sanctorion lauter. Lavalon prallt mir seine Pranke zu mir und wirft mich auf dem Boden. Er hält mich immer noch und zerquetscht mich fast. Was soll ich tun? Ich kann mich nicht bewegen. Im Augenwinkel sehe ich,wie Sancto einen Strahl aus purer Dunkelheit auf uns schießt. Er trifft Lavalon. Omg er tötet ihn! Die Augen von Lavalon glühen nicht mehr sonder sehen nach Augen,eines ganz normalen Tieres aus. Eine Träne,die eher wie Lava aussieht, rinnt aus seinen Auge. Das Glühen der Lava hat aufgehört. Langsam schwankt er und ließ seinen Griff locker. Mehr schwankt er hin und her. Kaum wurden seine Augen leer,da ließ seine Stützkraft nach und er viel auf mich drauf. Bei diesem Gewicht sterbe ich,ja. Aber ich habe noch so viel zu machen. Ich möchte nochmal die Unterwelt besichtigen. Ich möchte noch so viel über diese Welt hier wissen. Ich möchte Takajo´s Liebe zu mir erwiedern... „Ich will nicht sterben!!“ rief ich. Sylex jault wie ein Wolf und brennt in einem prächtigem Läuterfeuer. Mein Schlüssel brennt mir auf der Stirn. Lavalon fällt auf mich drauf.................................................................................................................................................................….........................................Doch eine heller Schein erhellt den Körper von Lavalon. Sein Körper bekam risse und sie brechen langsam auf. Wie ein Vulkan brach der größe Teil des Körpers auf und ein Feuerball schoss in die Höhe. Ein majestätisches Brüllen lässt den Feuerball auflösen. Sanctorion wurde ganz bleich bei dem Anblick. Können Drachen bleich werden? Keine Ahnung. Ich mache meine Augen auf und sehe mich stehend auf einen Drachen wieder. Feuerrot. Der Rücken ist statt den Zacken mit Feuer überseht. Die Flügel glühen wie die Glut. Der Körper ist schlank und elegant. „Als würdest du gerade einen Geist sehen,Sanctorion. Du bist erbärmlich geworden durch deine Gier nach Macht.“ erklingt die Stimme des Drachen. Sanctorion stottert einigermaßen. „D-Das kann nicht sein! Ich dachte,du bist endgültig umgewandelt worden und hättest kein Bewusstsein mehr!“ „Ha! Als ob ich einen IQ-Wert habe als du es hast,dieses eines Toastbrot gleicht!“ entgegnet der Drache ihm. Der Feuerdrache wendet sich jetzt zu mir zu. „Entschuldige,ich bin Finjia. Finjia der Feuerdrache. Feuer und Flammen sind mir Untertan.“ stellt sie sich vor. Wow es ist eine Sie? Sie sieht sogar toll aus. „Also gut,dann wollen wir mal!“ rufe ich und sie stimmt mir mit einem Brüllen zu.
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Beitrag von Chera »

(2/8/2012 8:38:18 PM)Chera Drachen? Hm, eigentlih keine so schlechte idee….. aber wo krieg ich jetzt auf die schnelle nen Drachen her? Ich weiche einem der elementdrachen aus, der sancto hinterher jagt. Ich hab ja selber drachenflügel. Ich glaube, die hab ich mir irgendwie von levi ausgeborgt. Hm, zählen seeschlangen auch als drachen? Aber yllemia hat gesagt, die drachen konnten nicht mit uns reden. Levi konnte das. Ich versuche, ihn im geist zu erreichen. „levi?“ „Ja, meisterin?“, kommt die antwort. „Weißt du etwas über den wasserdrachen?“, will ich wissen, doch er verneint. „Ich habe keine ahnung wo er ist. Ich war selber versiegelt, als die elementdrachen weg geschlossen wurden. Ich hab ewig nichts mehr von ihm gehört.“ „Kennst du sseinen namen?“, frage ich weiter, denn damit sollte ich ihn rufen können. „Ja. Aber den werde ich dir nicht verraten.“, antwortet levi. „Ich darf nicht, und es bringt auch nichts, du musst selber drauf kommen.“ „Wie?“, frage ich bestürzt, doch ich kriege keine antwort mehr. Hm, also levi ist nicht der wasserdrache. Aber wer dann? Oder besser, wie finde ic ihn? Bei allen sah es so leicht aus… „Wasserdrachee wo bist duu?“, frage ich in meinen Geist und glaube levi kichern zu hören. Na, ganz toll. -.- Hm wenn ich ein wasserdrache wäre, wo würde ich mich verstecken? Im meer wahrscheinlich, dasmacht irgendwie sinn. Levi habe ich auch mitten im ozean aufgelesen. In diesem alten tempel. Wohnen alle drachen in tempeln? Nein, warte, levi ist ja kein drache. Zumindst kein elementdrache. Ich überlege hin und her. Doch dann fällt mir ein, dass ich so nicht weiterkomme, und ich überlege, was ich sonst tun könnte ausser überlegen. Und dann fällt mir ein… Ach verdammt! Überlegen bringt eh nix! -.- Wie könnte denn ein wasserdrache heissen? Wasserius? Hm ne, klingt doof. Mist, woher wissen denn alle ihre drachennamen? Ich versuche eine neue strategie: Ich konzentriere mich auf das wasser um uns herum. Finjia hat einiges freigeschmolzen. Ich versuche meine wirren gedanken zur ruhe zu bringen und nur noch das wasser zu spüren. Es ist teilweise schon wieder gefroren, doch ein teil fliesst noch an den dächern und wänden herab. Ich sammle es zu einer kugel, ich kann sie zwar nicht sehen, doch ich fühle genau, welche form sie hat. Tropfen lösen sich, tanzen darum herum, verschwinden wieder darin. Mal einzeln, mal vereint. Das wasser begnnt zu tanzen, immer komplexere formen entstehen und verschwinden wieder, fliessen einfach davon, spritzen weg. Wasser ist das reinigende element, es schwemmt die Asche davon und hinterlässt nur das reine. Aber das Wasser kann auch dinge zu einem bringen. Es kommt und fliesst wieder weg, doch es bleibt nie lange. Die gedanken strömen durch meinen kopf wie wasser, nicht greifbar, und alles ist gleich wichtig. Es kommt und wird wieder weggetragen in diesem seltsamen tanz des wassers. Doch plötzlich fällt mir etwas auf, sticht mir ins auge wie ein glänzender kieselstein im bach. „Aqueyin“ Ich verliere die konzentration, denn irgendwas schubst mich und ich kippe vornüber. Mühsam fange ich mich wieder. Ich schaue mich um und höre ein seltsames knurren, das sich eher wie ein lachen anhört. „Das müssen wir mal üben, Chera.“, höre ich eine Stimme in meinem kopf. Das war nicht levi. Die stimme klang… voller. Mächtiger. Endlich sehe ich, wer mich geschubst hat. es war ein Drache! Er sieht aus wie levi, nur grösser. Seine Flügel sind riesig, sodass er damit fliegen kann. Das kann levi von sich nicht behaupten XD die reichen gerade so für mich. Ich fliege hoch, sodass ich mit dem drachen auf augenhöhe bin. „Du bist aqueyin, oder?“ „Richtig.“, meint der und fliegt dann einen schlenker um mich herum. Sein Flügelschlag brngt mich beinahe ins Trudeln. Er muss ein starker drache sein, aber durch seinen schlanken körper ist er bestimmt auch geschickt. „Täusch dich da mal nicht.“, meldet sich levis stimme in meinem kopf. „Hey, seit wann liest du meine gedanken? -.-“, gebe ich genervt zurück. „Das war zufall….“, meint er ausweichend. „Jaja.“ Genervt drehe ich mich in der luft um, aber levi ist ja gar nicht da. „Er kann das erst tun, seit ich hier bin.“, erklärt aqueyin. „Seine verbindung zu dir wurde verstärkt, seit ich nicht mehr versiegelt bin.“ „Toll.“ Motze ich. „Dann pfuschen jetzt alle in meinem hirn rum. Was hast du überhaupt für einen einfluss darauf?“ „Wir können dich nicht beeinflussen, das dient nur der besseren kommunikation im gefecht.“, erklärt aqueyin seelenruhig. „Und was den eiinfluss betrifft… leviathan ist mein sohn.“ „Ach soooo…“ Das erklärt dann die Ähnlichkeit.“ „Genug geplaudert.“, meint levi wieder. „Wir haben hier schliesslich was zu tun, oder?“
Ich bin immer noch da.

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Itaga
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Beitrag von Itaga »

(2/11/2012 1:38:15 PM)Itaga:   Alle haben ihre Drachen gerufen ... ziemlich voll hier oben, es dringt kaum noch Licht auf das Dach. Aber Sancto scheint immer noch einen Vorteil zu haben.   Eska: "Partikel" Ita: "was?" Eska: "alle Element Drachen sind versammelt, die Umgebung ist voll von Elementarpartikeln." Ita: "und was soll mir das sagen?" Eska: "für den fall das er gestürtzt werden sollte hatte mein Vater eine Technik entwickelt die sich Elementarpartikel zu nutze macht, Ich behersche sie und du dadurch auch." Ita: "eyallen yan lleiyan" Eska: "genau, damit kannst sogar du Sancto zurück halten." Ita: "wie viele Schüsse schaffe ich denn in 20 sec.?" Eska: "drei, mehr sind nicht drin" Ita: "eine Begrenzung?" Eska: "was denkst du denn, schließlich hatte ich nur 200 Jahre Zeit die Technik zu üben ... also wirklich" Ita: "O.o" Eska: "Also was ist?" Ita: "dann wollen wir mal 20 sec. Unterstützung leisten."   Ich gehe weiter richtung Dachmitte, die Anwesenheit so vieler, starker Elemente flößt einem schon Respekt ein, ich zittere ohne das ich es will. Schnell sehe ich mich um ... manche Drachen fliegen wild um Sancto herum, andere greifen direkt an. Einer der Drachen fliegt grade tief, warscheinlich holt er anlauf, schnell renne ich zur Dachkante und springe, schließlich lande ich auf dem Kopf des Drachens.   Ich öffne meine linke Hand und sammle Choas in ihr, die kleinen Splitter fliegen zusammen und bilden die kleine lila rauchende Kugel. "Anderswelt Synchro!" Sofort halte ich mein Schwert rückwärts und sammle die Elementarpartikel an der Klinge, die Klinge pulsiert stark, hoffentlich hält die das aus O.o Als der Drache nah genug an Sancto war lud ich Chaos in die Rüstung und sprang schnell zu Sancto, der Schuss darf nicht daneben gehen. An seinem Maul angekommen halte ich mich an seiner Nase fest und entfessle die Macht an meiner Klinge "eyallen ... yan ... lleiyan!!!" Die Kraft der ausströmenden Elemente schleudert mich von Sancto weg und ich knalle auf das Dach ... die Rüstung ist beschädigt, an manchen Teilen fehlen Stofffetzen und das Kettenhemd ist an einer Seite aufgerissen ... das muss aber heftig gewesen sein.   Ich breche die Synchro ab um wichtige Sekunden zu sparen, sofort lädt sich Zephyrios wieder mit Spiritua und erzeug die Kreuzhiebklinge. Sancto scheint der Angriff nicht so viel Schaden verursacht zu haben, ich glaube das war mehr ein Eigentor ...   Er schaut mich wütend an "Eskargon!! Du wagst es Vaters Technik gegen deinen eigenen Bruder einzusetzen?!!" "Du bist schwach Eskargon, wie kann man nur mit der Schande leben im Körper eines Menschen leben zu müssen, Menschen sind die unterste Lebensform, dieser Abfall!" Ita: "Halt dich mal ein wenig zurück, du hast mir meinen Vater genommen!!" Sancto: "Hahaha, er kam freiwillig zu mir, ich konnte ihm mit dem vertraut machen was ihr menschen scheut, Dämonenmagie!" Ita: "DUUUUU!!" Sancto: "Und er ist echt gut darin, dich hätte ich auch gerne getestet, aber er hatte was dagegen, er wusste bestimmt das du dich mit dem Chaos abgibst, nur Dämonen die verbannt werden landen in der Chaos Welt, sie ist so zu sagen ein Gefängnis indem verbannte Dämonen auf Ewig ihre Schande ertragen müssen." Ita: "grrrrr!!" Eska: "ruhig Ita, er will dich nur provozieren, behalt die kontrolle über dich selbst. Sancto: "Ihr seid schwach, alle zusammen, durch eure versiegelung scheint ihr viel Potenzial verloren zu haben, ihr langweilt mich ... bringen wir das hier zuende!"             NEXT^^
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Gralaer
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Beitrag von Gralaer »

(2/13/2012 7:23:21 PM)Vorwort: An dem Post haben alle zusammen geschrieben   Kajo   “Ihr seid schwach, alle zusammen, durch eure Versiegelung scheint ihr viel Potenzial verloren zu haben, ihr langweilt mich … bringen wir das hier zu Ende!” brüllt der schwarze Drache. “Ganz wie du willst!”, kontert Terraix und stürmt auf Sanctorion zu. Wie ein Rammbock stößt er sein Horn in seine Richtung, doch er ist geschickt der Drache, und weicht aus. “Pah, Erde bleib auf dem Boden!” Mit einer Drehung schlägt er seinen Schweif auf Terraix´s Rücken. Doch er hält stand. “Mit dem halbabgemagerten Würstchen kriegst du mich nicht unter!” Mein steiniger Drache wendet sich zu Sanctorion und stürmt wieder auf ihn zu und packt ihn mit seinen Krallen. “Los ihr Elementdrachen greift an!” Der Sanddrache kommt zur Hilfe und rammt Sanctorion. Er fällt hin und Sabaku hält ihn mit seinen scharfen Krallen am Boden fest. Sanctorion erzeugt durch seine Wut heraus eine dunkle Schockwelle und Sabaku wird zurückgeschleudert und konnte sich gerade so in der Luft halten. Sanctorion packt den Sanddrachen am Fuß und zieht und drückt kräftig daran. Er hat wohl vor, es abzubrechen? “Ich reisse dir einfach alle Knochen ab! Du scheinst ein leichter Gegner zu sein!” Sabaku versucht vergeblich, davon loszukommen. Derweil kämpft der weiße Eisdrache von oben. Mit seinen Krallen versucht er die Flügel und den Kopf Sanctorions zu verletzen während Alucard mit Eissplittern und seinem Schwert die Flügel zerkratzt. Er verwandelt sein Schwert in eine lange Lanze und sticht zu. Doch Er und die Lannze werden zurückgestoßen und er fällt vom Drachen herunter. Seine Lanze wird zu einem Tuch das den Fall bremst. Er landet neben Lacrima. Ich versuche mich zu ihnen durchzukämpfen, denn in der Gruppe ist man sicher stärker. Alucard sagt etwas zu Lacrima: “Mit einzelnen Attacken haben wir keine Chance. Wir müssen unsere Kräfte bündeln. Sonst wehrt er alles ab.” “Tja, die Frage ist, wie…”, antwortet Lacrima und steigt auf Yllemias Rücken. Die Konturen der Lichtdrachin verschwimmen, als sie blitzschnell abhebt. Aus allen Richtungen fliegen gezackte Lichtspeere auf Sanctorion zu, doch ein Schild aus Dunkelheit lässt sie sich in Luft auflösen. Der böse Drache ist für einen Moment abgelenkt und Yllemia versucht, ihn im Nacken zu packen. Heftig ringen die beiden miteinander, doch dann wird die Lichtdrachin von einer Explosion weggeschleudert und Lacrima rutscht von ihrem Rücken. Mit einem Fallschirm aus Licht fängt sie ihren Sturz ab und landet ein Stück neben uns. Sie tritt wieder zu uns. “Verdammt, er ist stark. Versuchen wir es gemeinsam?” Ich nicke und auch Alucard stimmt zu. Ich hebe meinen Bogen. “Ich lenke ihn ab.”, sage ich. Lacrima hebt ihre Arme und Lichtkugeln erscheinen um uns. Ich verschiesse ein paar Explosionspfeile, doch die Kugeln behindern meine Sicht etwas. Auch Alucard konzentriert sich auf den Drachen, ich glaube zu sehen, wie Sanctorions Flügel einfrieren. Doch wieder macht er mit seiner dunklen Energie unsere Bemühungen zunichte. Licht- und Eissplitter fliegen uns entgegen. “Verdammt!”, ruft Lacrima durch den Lärm. “Wir brauchen eine Attacke, mit der wir unsere Kräfte zu einem Schlag vereinen können. Nur so können wir etwas ausrichten. Wenn wir alle nur nebeneinander arbeiten, wird uns der Drache einzeln auslöschen!”, ruft Alucard. “Du hast recht…”, meint Lacrima. “Wenn wir nur die Elemente vereinen könnten.” “Da gibt es eine Möglichkeit” ertönt vom Dach, es ist Itaga “die Technik die ich grade eben benutzt habe sammelt Elementarpartikel aus der Umgebung und bündelt sie einer Attacke, allerdings habe ich nur noch 2 Schüsse übrig und die sollten binnen 15 Sekunden erfolgen sonst…” – es ist als wenn er in sich hinein horchen würde – “… entlädt sich die Energie an der Klinge und entfesselt ihre Zerstörungskraft am Anwender.” “Aaaaaaah!”, tönt es von irgendwo her und plötzlich landet Chera am Boden und wirft Lacri um. “Hupsi…”, entschuldigt sie sich sofort. “Aua. Pass auf, wo du landest.”, beschwert sich Lacrima und rappelt sich auf. “Hm, Elementpartikel… was ist das genau?” Chera steht auch auf und versucht dem Gespräch zu folgen. “Meinst du die Essenz des Elements?”, fragt sie. “Die Essenz… Genau, das könnte es sein!”, ruft Lacrima frohlockend. “Wir beschwören die Essenz des Elements und verbinden sie!” Alucard sieht sofort sehr konzentriert aus. Ich überlege…eine Essenz? Was ist das überhaupt? Vieleicht die Seele des Elements also so ein Glaubenszeug. Ich setze mich auf den Boden und fange an zu meditieren, die Laute der Schlacht verstummen. Meine Gedanken verschwinden. Ich versuche die Essenz zu spüren, das Herz zu hören, der Puls zu fühlen. Ich spüre etwas. Ist das die Essenz? Es fühlt sich so an als hätte ich es schonmal gemacht. Eine leise Stimme ertönt: “Was? Was machst du da?” Plötzlich wird es warm, ich wache auf und ein brennender Feuerball rast auf mich zu. Ich hechte zur Seite und werde durch die Luft geschleudert. Sanctorion hat mich angegriffen, doch jetzt ist er schon wieder mit Aqueyin beschäftigt. “Die Drachen kümmern sich um Sanctorion! Wir beeilen uns besser!”, ruft Chera und schliesst ihre Augen. Lacrima tut es ihr gleich und bald erscheint ein gelbes Band in der Luft. Das ging ja schnell. Haben Elfen einen Vorteil? Naja sie brauchen ja auch die Vorteile….so schwach wie sie sind. Auch vor Alucard schwebt eine hellblaue Schliere. Ich versuche wieder, mit Schutz der Drachen, die Essenz zu holen. Ich hocke mich wieder hin und der Lärm von Feuerbällen, Wasserspritzern und Erschütterungen verebbt. Gedanken verschwinden. Wieder spüre ich sie, die Essenz. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich auch vor mir diese Schliere – so sieht also diese Essenz aus? Anstatt hellblau wie bei Alucard leuchtet sie bei mir braun. Nach einer Weile erscheint auch vor Rin eine orange-farbene Schliere. Wasser, Erdbeben, Lichtblitze, Eissplitter, jetzt fliegen sogar Blätter um Sanctorion herum und ein Feuerball zündet die Blätter an und umhüllt den schwarzen Drachen. Wieder greift Sanctorion an und stößt eine gewaltige Schockwelle aus. Beinahe erfasst sie uns alle, doch im letzten Moment stellen sich Yggdrassil und Finjia dazwischen und verteidigen uns. Eylena und Takajo springen von ihnen herunter. “Was macht ihr denn da?”, fragt Takajo verwundert. “Wir müssen alle die Essenz der Elemente in uns hervorrufen.”, erkläre ich ihnen die Kurzfassung unserer Idee. Takajo schliesst seine Augen und atmet tief ein und aus, so wie ich das vorhin gemacht habe. Er führt seine Hände zusammen und entfaltet sie wieder. Ein grüner Schein erleuchtet eine grüne Kugel, die zwischen seinen Händen emporsteigt. Eylena faltet ihre Hände zusammen und wird daraufhin von Feuer umhüllt. Sie schliesst ihre Augen ebenfalls und eine leichte Aura ist zu spüren. Entschlossen öffnet sie ihre Augen und eine flammende Kugel zeigt sich, als sie ihre Hand öffnet. Itaga sieht sich um, er scheint die Elemente auf ihre Vollständigkeit zu überprüfen, jetzt öffnet er seine linke Hand und kleine lila Splitter fliegen zu seiner Handfläche und bilden eine lila rauchende Kugel “Andersweltsynchro!!” Schon steht er da … mit einem anderen Outfit, er hält sein Schwert falsch herum und die Essenzen fliegen langsam in die Klinge, die entstehende Energie erzeugt ein immer lauter werdendes Geräusch … nach kurzer Zeit sind die gesamten Essenzen verschwunden, von seiner Klinge geht nun eine enorme Kraft aus. “Macht euch bereit! … eyallen … yan … lleiyan!!!” Eine riesige, gleissende Sphäre baut sich auf und dehnt sich rasend schnell aus. Wir werden von der Schockwelle weggeschleudert, doch Sanctorion trifft es noch schlimmer. Er versucht sich mit seinen Flügeln vor der Attacke zu schützen, doch es scheint bereits zu spät zu sein, der Wucht der ausströmenden Energie ist er nicht gewachsen. Der Schlag ist ziemlich hart … ich spüre die Elemente förmlich vor mir. Die allumfassende Gewalt ihrer Vereinigung… ist so die Welt entstanden? Ich kann durch das Licht nichts erkennen, ich spüre aber, wie ich gegen etwas knalle. Durch den Lärm höre ich einen schrillen Schrei, der lauter wird und dann abrupt aufhört. Fast hätte ich Mitleid mit Sanctorion… Plötzlich verschwindet das Licht, doch ich sehe immer noch nichts. Nur langsam gewöhnen sich meine Augen wieder an die Dunkelheit.
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Beitrag von Gralaer »

(2/14/2012 3:17:44 PM)Kajo   Sanctorion ist er? Tot? Ist es vorbei? Ich musste mich erstmal fassen. Ist das jetzt ein Sieg? Wir töten für Frieden? Er war böse dennoch war er ein Lebewesen. War es richtig ihn zu töten? Und wo sind die Elementdrachen? Alle weg nur wir stehn noch auf dem Dach. Langsam gewöhnten sich meine Augen wieder ans dunkle. Was sich bald ändert es wird bald morgen. ich hockte mich auf den Boden, der feucht und zerbrökelt ist. "Es ist vorbei." murmelte ich. Ist es auch jetzt vorbei mit mir? War mein Sinn zu Leben, Sanctorions zu nehmen? Die Erdgöttin sagte einst das ich noch nicht berreit zum sterben bin. Bin ich es jetzt? Ist mein Leben hier zu Ende? Ich würde doch noch so viel sehn von der Welt reisen, Spaß haben. Neue Orte werden dann für mich fremd. Leute für mich unbekannt. Wer sagt eigentlich wie lang man lebt. Magier und Weise sagen immer es gibt eine Grenze für den Körper. Doch es gibt höhere Mächte die sowas bestimmen wann ein Leben endet. Oder lieg ich falsch? Als ich so da hockte und an nichts mehr dachte merkte ich......mein Plan?! Ich hab ihn völlig vergessen!   Ok erster Schritt: Räumen des Schlosses "Ok es wird Zeit für Code 43." teilte ich allen Robotern mit. Nun wird in jedem Raum im Schloss eine Giftbombe hochgehn. Diese Giftbombe ist nicht gefährlich sie betäubt nur alles was atmet. Das Gift ist an sich gefährlich da es den Körper von ihnen zerfrisst. Doch die Beimischung macht es ungefährlich. Sie wird ausgelöst wie eine Rauchbombe indem man sie auf den Boden knallt. Durch eine spezielle Formel wird die Giftwolke über mehere Meter verteilt. Es wird außerdem durch den Atemweg eingenommen. Ich knallte ebenfalls eine Giftbombe auf den Boden. Man kann sich nur dadurch schützen wenn man sich etwas vor den Mund hält und für ca. 1 min keine Luft braucht denn dann ist das Gift verflogen und zeigt keine Wirkung mehr. Ich tu dies nicht da ich meine Luft nicht solang anhalten kann ich denk das wird hier keiner können wegen der Anstrengungen und Aufregung und so. Ich buddelte mich in die Wand. Nach 5 Minuten:"Meister, es sind nun alle im Schloss bewusstlos. Code 44 ausführen?" Darauf gabs nur die Antwort:"Ja, Code 44 ausführen. Bringt alle raus bis auf die Elfen." "Prozess wird gestartet." Ich kam wieder aus der Wand. Was nun? Ich hab ca. 4 Stunden Zeit bis sie zu Bewusstsein kommen. Ich gönn mir jetzt erstmal ein Tee. Ich ging in den nächsten Raum. Er ist zerstört oben ein riesiges Loch. Überall liegen Brocken von Steinen. Frieden, ja? ich suchte nach der Küche. Ich sah wie alle rausgeschleppt werden. Sie werden weit genug weggetragen dafür reicht die Zeit. Clankrieger, Werwölfe und Söldner alle kommen sie in Sicherheit. Schließlich fand ich die Küche. Ich koche mir Wasser über dem Feuer. In der zwischen Zeit mischte ich Kräuter. Als ich das Wasser kochen hörte. Nahm ich mir den Topf der über dem Feuer hing und gieß das heiße Wasser in meinen Becher. Die Kräuter lag ich auf ein Tuch. Das Tuch falte ich zusammen und band es mit einer Schnur zu und lege es in den Becher.Bald ist es vorbei. Doch es hat sich etwas verändert. Ich weiß nicht was es ist aber ich fühl mich als währe eine Last von meinen Schultern genommen. Als der Tee nach Kajoart fertig ist. Nahm ich das Tuch raus. Ich entleerte es der Kräuter und wasche es über Wasser. Wühlend in der Tasche holte ich mir noch Drago Choc raus. Ich tunkte es in den Tee. Der erste Biss war wie immer ein Traum von Genuss. "Meister, noch 17% Arbeit übrig. Fertig in 35,29 Minuten." Ich trank den Tee noch aus und verschluckte den rest des Riegels. "Gut wenn ihr fertig seid Code 45 ausführen."    Schritt 2: Elfen sichern So nachdem die Roboter fertig sind, werden sie sich wie ein Rucksack um die Elfen klammern. Bei dem kleinsten Rettungsversuch wird der Rucksack explodieren. Wird auf jedenfall spannend.ich ging aus der Küche. Elfen liegen auf dem Boden.  Plötzlich stolperte ich über einen Stein und stoss mir den Kopf an. Als ich wieder aufstand bin ich in einem komplett schwarzen Raum...wieder. Vor mir erscheint Januk. "Januk!" stieß ich vor freude aus. Doch er senkte nur den Kopf und verschwand. Jetzt erscheint meine Mutter und... mein Vater. "Mama, Papa?" Meine Mutter weinte. Mein Vater hielt den Arm um ihr und schaute mich finster an. Ebenfalls verschwanden sie. Nira erscheint. "Bruder, warum?" und verschwindet auch. "Was soll das?" schrie ich. Sera taucht auf. "Sera! Du bleibst oder?" Doch sie verschwindet.  "Nein!" Mit Schmerzen wache ich aus dem Alptraum auf. Ich stand schnell wieder auf den Beinen. Was war das? Wieso? Warum? Gar nicht drauf hören Kajo, du machst alles richtig. ich meine was wollen die? Es ist mein Leben, meine Rache! Wozu brauch ich die schon?! Für nichts, sie haben mich alle verlassen! Pff wie kann man sich auf sowas verlassen? Niemand, niemanden kann man vertrauen! "Meister, alle sind nun draußen Code 45 wird ausgeführt." Gut, alles läuft nach Plan nichts wird schief gehn. "Schafft mir die Anführerin der Elfen in den Raum!" sagte ich zu den Robotern die grad hier sind. "Jawohl." Ich ging in den Raum es war ein großes Schlafzimmer. Ich legte mich zur Ruhe. Nach einer Zeit. "Mei....Meiste........fer.......Befeh...!" ich wache wieder auf. "Wiederholen." "Meister, alles ist fertig brauchen Befehle!" "Wartet auf weitere Befehle." So alles fertig. Die Anführerin liegt hier in einem Bett. Im Raum machte ich alle Lichter aus und ging darauf raus.   Schritt 3: Auslöschen der Elfen und des Schlosses Die Elfen waren bei bewusstsein. BUMM da hat schon jemand versucht loszukommen? Durch einen Mechanismus wird nun alles was ich spreche überall zuhören sein das verdank ich den Robotern den an ihren Schultern sind kleine Teile dran gemacht wo das möglich ist. "Halt, halt verhalten wir uns ruhig. Zuerst einmal diese Rücksäcke sie werden explodieren wenn ihr versucht loszukommen. Aber das ist eher unwichtig denn jetzt kommt ähm nennen wir es eine Prüfung. Diese Ruchksäcke werden in sagen wir mal 1 Stunde explodieren. Jetzt ist die Frage versucht ihr wegzurennen und Hilfe zuholen oder bleibt ihr stehn und sichert so den Frieden indem ihr hier stehn bleibt und somit alle Werke von Sacntorion zerstört?  Es ist euere Entscheidung. Viel Spaß noch. hahahahahaha." Ich ging wieder zurück in den Raum. ich legte mich wieder auf ein Bett. Ich weiß das diese Maßnahme für manche übertrieben klingt aber es ist ja eh bald vorbei. BUMM. Schonwieder? Plötzlich bemerke ich wie sich was tut. Die Anführerin wacht auf. "Guten Morgen."  
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Beitrag von Alinea »

(2/15/2012 5:21:30 PM)Lacrima Nnnngh… ich fühle mich, als hätte ich unter der Matraze gepennt statt darauf. Ich kann mich ja kaum bewegen… das sind ja Zustände… Ein lauter Knall ertönt und der daraus entstehende Tinitus übertönt erstmal meine Gedanken. Ich schüttle meinen Kopf. Wo bin ich eigentlich? Überall liegen Elfen… und Roboter? Ich versuche, mich zu erheben, doch irgendwas umklammert mich. Wo, zur Hölle, bin ich? Das letzte, an das ich mich erinnere, war, dass wir Sanctorion getötet haben. Und dann… hm… bin ich eingeschlafen? „Halt, halt, verhalten wir uns ruhig!“, ertönt plötzlich eine Stimme aus den Robotern. Kajo? Tatsächlich, da steht er in einem Portal und redet mit uns, als wäre er der Herrscher der Welt. Ist er von seinem Drachen gestürzt, oder wie? Kajo verschwindet durch das Tor in einen Raum. Keine Frage, bei dem sind die Sicherungen durch… Ryiah „Guten Morgen“ Langsam öffne ich die Augen. Ich liege in einem Bett. Anscheinend in einem der nie benutzten Gästezimmer Sanctorions. Wie… Der Typ, der mich angesprochen hat, erhebt sich gerade von meinem Bett. Ich blinzle. „Kajo, was willst du?“, frage ich verwundert. Wie hat der mich hierherbekommen? Die Tür zu dem Gästezimmer ist einen Spalt geöffnet und ich versuche, in die Halle davor zu sehen. Sie ist voller Elfen und Roboter. Ich höre einen lauten Knall und erkenne durch den Türspalt eine Detonation. „Ähm… was geht hier vor?“ Ich erhebe mich und laufe zur Tür. Tatsächlich, die Halle ist voller Elfen und jeder sitzt ein Roboter auf dem Rücken. Ich höre Schritte hinter mir, Kajo folgt mir. Er ist ein Cyborg, also geht das Chaos hier wahrscheinlich auf seine Kappe. Sieht aus, als hätte er sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich bereite mich auf einen Angriff vor, doch so weit kommt es nicht. Ein Lichtseil fesselt Kajo und nimmt ihm seinen Bogen ab. Lacrima „KAJO!“, rufe ich durch den Raum. „ICH WEISS NICHT, WAS DU VORHAST, ABER EINS SAG ICH DIR: DU HAST MÄCHTIG ÄRGER!“ Ich umhülle mich mit einem Lichtpanzer und klappe ihn um, sodass der Roboter an meinem Rücken keinen Halt mehr findet. Die Explosion fange ich in einer Sphäre. Ich öffne sie und Metallteile regnen herab, ein beissender Geruch verteilt sich in der Halle. Entschlossen eile ich nach vorne zu der Türe, die Elfen machen mir eilig Platz. Schade, dass ich Eyllina nicht mehr habe. Vorn angekommen starre ich Kajo einen Moment an und schlage ihn dann heftig ins Gesicht. „WAS ist eigentlich in dich gefahren?!“
A cloud of mystical dust appears, shrouding Alinea in its magic. You roll a four. The cloud dissipates and Alinea is gone.

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Beitrag von Gralaer »

(2/16/2012 6:48:17 PM)Vorwort: An dem Post hat Alyneriah und ich geschrieben   Kajo   Durch die Wucht ihres Schlags kippe ich um und lieg auf dem Boden. Diese blöden Fesseln. “ich versteh nicht warum bist du hier? Ich hab doch gesagt…..verdammt!” Ich weiß was los ist die Roboter sollten alle “Elfen” liegen lassen, ich hab es völlig vergessen sie ist ja halb Elfe. Immer noch auf dem Boden liegend:“Lass mich erklären.” “Da bin ich aber gespannt…”, meint Lacrima herablassend und stellt sich mit verschränkten Armen direkt vor mich. “Es gibt keinen Grund dich zu töten! Diese Elfen das sind unsere Feinde! Du fällst nur auf ihre Tricks rein!” Während ich Lacrima hinhielt versuchte ich an meinen Dolch zukommen. “Warum sonst hätten sie mich verflucht? Warum hätten sie meinen Freund getötet? Warum, Lacrima? Sie haben dich doch auch gegen deinen Willen verwandelt!” Ich packte den Dolch und versuchte die Schnur zu durchtrennen. “Aber egal du wirst so wie so gleich sehn wie sie sich entscheiden werden sie werden fliehen!” Ich konnte die Schnur durchtrennen und stehe auf. Lacrima rührt sich nicht und schüttelt den Kopf. “Ich kenne diese Elfen. Warum steckst du sie nur alle in die selbe Schublade?” Was sagt sie? “Wie meinst du das, diese Elfen?” Lacrima seufzt. “Sie sind mein Volk, Kajo. Ich habe Soeyri da draussen gesehen, Ileya und Maireh. Und Hayis. Und Ryiah hast du auch herbringen lassen. Ich werde nicht zulassen, dass du sie umbringst. Soll ich alle Menschen umbringen, nur weil mir einer von ihnen etwas angetan hat?” “Das bringt nichts, Lacrima…”, meint plötzlich Ryiah. “Das hab ich schon versucht.” “Tja, wenn ich nur wüsste welche Elfen es waren. Du weißt nicht wer es war. Außerdem will ich die Welt von diesen…diesen Missgestalten befreien, damit sowas niemanden wiederfährt!” “Siehst du?”, konstatiert Ryiah. Lacrima geht nicht darauf ein. “Es war Macheya. Und wir sind keine Missgestalten!” “Klingt nach Elfe, oder? Auch wenn ich jetzt denn Namen kenne kann es passieren das es wider zu sowas kommt. Lacrima merkst du es nicht? Sie sind böse! Wenn du auf deren Seite stehst bleibt mir nichts anderes übrig als dir das gleiche Schicksal zu geben.” Lacrima rollt genervt mit den Augen. “Macheya war die dunkle Elfe, erinnerst du dich? Sie ist seit Jahrhunderten die einzige Elfe, die sich der Dunkelheit verschrieben hat. Und sie ist tot.” “Dunkle Elfen? Nennen sie sich so um die Haut der anderen Elfen zu schützen? Wenn eine Elfe sagen wir mal einen Menschen verflucht schadet sie dadurch das Bild der ach so lieben Elfen, ne? Also nennen sie diese Elfen Dunkelelfen. Jeder wird denken die sind die bösen Elfen obwohl alle böse sind. Ich muss schon sagen nicht schlecht!” Eine mechanische Stimme hallt durch den Raum: “50 Minuten bis zu Detonation!” “Hört ihr das, der Klang der Rache! Bald wird dieses Drama was ich durchlebe nie wieder passieren. Doch ihr müsst etwas früher sterben. Lacrima wie entscheidest du Gut oder Böse?” Kalt starrt mich Lacrima an. “Du musst verrückt geworden sein.” “Du hälst mich für verrückt? Wenn du das so siehst, dann kenn ich deine Antwort du bleibst dann also bei den Elfen und willst sterben? Ich sag dir auch wenn ich sterbe wird das Schloss hier hochgehn. Du kannst nichts dagegen tun, nur ich kann den Robotern Befehle geben!” Aus Erde formte ich ein Schwert. “Mal sehn, eine und eine halb Elfe, ist ja leicht.” “Kajo…”, meint Lacrima nachdrücklich, “wofür lebst du eigentlich?” “Was?” Wieso, wieso fragt sie das? “Da du fragst wofür und nicht warum? Dann lautet die Antwort: Um die Welt vor den Elfen zu schützen! Bis jetzt….denn wer weiß, vor einigen Jahren war mein Ziel noch….. ach vergiss es!” Ich hielt mein Schwert fester. “Mit deinem Geplapper verschwendest du nur deine Zeit!” “Sehr geistreich…”, konstatiert Lacrima und schliesst die Augen. Plötzlich ertönt ein lauter Knall aus der Halle und wir werden umgepustet. Lacrima schützt sich mit einem Lichtschild und Ryiah wirft sich zu Boden. Als ich mich wieder aufrapple, sind die Elfen verschwunden. “Du solltest dich nicht ablenken lassen.”, meint Lacrima. Ryiah steht neben ihr. “Das machen wir jetzt zwischen uns aus!”, bestimmt sie, ihr Elfenschwert bereithaltend. “Na endlich!” Ryiah stürmt auf mich zu und sticht Richtung Bauch. Ich wich dem Stoß aus. Nun schneidet sie nach mir, ich pariere. Ich fessel ihr die Beine mit einer Schicht Erde und mein Schwerthieb geht Richtung Hals. Ryiah lässt sich nach hinten fallen und zieht ihre Beine mit einem Ruck aus der Erde. Sie stemmt sich auf die Hände und kickt in meinen Bauch, um dann elegant auf den Füssen zu landen. “Nicht schlecht.” Mit einer Hand auf den Bauch werfe ich mit der anderen das Schwert in ihre Richtung. Ich nutzte die Zeit und warf eine Rauchbombe auf den Boden. Nach kurzer Zeit konnte man kaum noch die Hand vor Augen sehn. Ich schalte in den Wärmesensor um. Ryiah steht weiter hinten und versucht sich vorzutasten. ich ziehe meinen Bogen und spanne einen Giftpfeil. Nach kurzer Zeit war er in der Luft. Doch Ryiah muss die Sehne meines Bogens gehört haben und wirft sich auf den Boden. Der Pfeil landet über ihr in der Wand. Sie kommt nun zielstrebig auf mich zu, ich habe meine Position verraten. Doch der Rauch beginnt sich ohnehin bereits zu lichten. Durch den Wärmesensor kann ich erkennen, dass Ryiahs Schwert glühend heiss wird. Ich halte mich bereit, doch plötzlich schnellt sie ohne Vorwarnung los, ihr Schwert auf meine Kehle gerichtet. Ich lies einen Erdspieß in ihre Richtung schießen. Sie sah die Erderhebung wahrscheinlich und wich im letzten Moment zurück. Ich zuckte den Bogen und schleifte mit einem Pfeil an ihrem Knie vorbei. Sie zuckt zurück und ich will nachsetzen, doch plötzlich rast ihr Schwert auf mich zu. Verdammt, sie ist schnell! Sie durchstoch meinen normalen Arm. Argghh, was ist das? Schmerz? Ich hielt mir an die Wunde. Ihre glühende Klinge tastet meinen Hals an. “Pff, ich hab erst verloren wenn ich tot bin!” Mit meiner Halb Erd Halb Robo hand stoß ich die Klinge weg. Mit einem Tritt gegen ihren Fuß brachte ich sie aus dem Gleichgewicht und ich rollte mich zurück in die Distanz. Denn Bogen in der Hand und den Pfeil aufgelegt warte ich auf ihren Fehler. Ryiah wartet nicht lang und setzt einen Sprung. Mit dem Schwertschwung prallte mein Pfeil auf den Boden und ein Schwert steckt mir in der Brust. Fassungslos stand ich da. “So so fühlt sich Schmerz an. Es tut weh?” Ryiah bleibt starr. “Ich war unvorsichtig, arghh, das kostet mich dann sowas? Schmerz?” Ich fasste mir an die Wunde. Ich kann nun wieder fühlen bloß wieso? “Ich will es wissen. Ich will wissen wie fühlt sich Haut an? Erde das ich beherrsche?” Ich fasste an den Boden. “So fühlt es sich an, hart und rau?” Ryiah lies das Schwert los. “verdammt warum tut das so weh!” ich riss das Schwert wieder raus. Blut bespritzt den Boden. Weiteres Tropft von der Klinge. Ich versuchte aufzustehn. Das Schwert benutzte ich als  Stehhilfe. “Verdammt, Arghh.” ich fiel wieder. Ich blieb liegen. Warum? Warum, kann ich plötzlich Schmerz empfinden oder wieso kann ich jetzt fühlen? “Lacrima du hast uns alle in die Verdammnis geschickt, du hast die Werke Sanctorions bestehen lassen und lässt auch noch Elfen am Leben. Es wird nicht lange dauern bis….bi..s du es bereust *hust*.” Ich brachte kein Wort mehr von mir. Was wird nun aus mir? Langsam spürte ich wie ich dahinschwinde...
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Alinea
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Beitrag von Alinea »

(2/17/2012 6:55:12 PM)Lacrima „Es wird nicht lange dauern bis… bis du es bereust…“ Etwas verdattert stehe ich neben Ryiah und starre auf Kajos Körper. „Er hat es nicht anders gewollt…“, meint Ryiah bedauernd. „Was war los mit ihm?“, will ich wissen. Ich konnt Kajo noch nie einschätzen. Kajo, der Verräter. Kajo, der Spion. „Wenn ich das nur wüsste…“, meint Ryiah. „Hoffentlich findet er jetzt etwas Frieden.“ „Hm…“, mache ich, ich weiss nicht, was ich sagen soll. „Wir sollten gehen.“, meint Ryiah auf einmal. „Ja… sollten wir wohl. Aber wir können ihn nicht hierlassen.“ Ich lasse eine Lichtbahre unter Kajo erscheinen und Ryiah hilft mir, ihn aus der Halle zu tragen. Im Nebenraum liegen noch die Roboter. Sie klammern sich an Elfen aus Licht. Die echten Elfen stehen weiter hinten. „Warum lasst ihr den nicht hier?“, empört sich Soeyri, als wir ankommen. „Hier fliegt eh gleich alles in die Luft.“ „Eben.“, entgegne ich. „Er war immerhin ein Elementkrieger, oder etwa nicht?“ Soeyri schweigt und wir treten nacheinander in den Gang. Die Elfen scheinen sich hier auszukennen, zumindest einige. Bald sind wir in der grossen Halle angekommen. „Tja, wir gehen dann zurück in unsere Welt…“, meint Ryiah. „Ich hoffe, wir sehen uns wieder.“ Ich umarme sie. „Bestimmt!“ „Auf Wiedersehen, Lacrima.“, meint die Elfe und folgt den anderen in den Keller, wo das Elfenportal steht. „Wiedersehen, Ryiah…“ Ich schleife Kajo auf seiner Bahre hinter mir her und verlasse das Schloss. Wo sind die anderen hin? Ich laufe in die Richtung, in der ich die Clanschiffe vermute. Bald finde ich unsere Truppen. Die Elementkrieger sitzen beisammen und scheinen zu rätseln, was passiert ist. „Hey, Leute…“, begrüsse ich sie.
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Haku
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Beitrag von Haku »

(2/19/2012 2:45:43 PM)  Takajo Ein gleißendes Licht blendet mich,selbst wenn ich die Augen schließe und verschwand wieder. Alles ist dunkel. Ich fühle mich so leicht. Lebe ich noch oder bin ich tot? Achja wir haben Sanctorion getötet. Gleich darauf hin merke ich,dass ich auf festen Boden aufkomme und öffne meine Augen. Um mich herum ist alles schwarz. Kleine Flammen tauchen auf und ich erkenne,dass es Kerzen sind. Ein kleiner Schritt nach vorn und ein schwaches Licht erhellt den Boden. Ein Rosenmosaik erscheint als Boden unter mir. „Wo bin ich?“ Etwas fliegt von oben herab. Es ist klein. Ich fange es auf und betrachte es. Eine Feder? Eine schwarze Feder sogar. „Wer bist du?“ erklingt eine Stimme von oben herab. Mein Blick richtet sich auf einen Vogelkäfig,dieser einfach da oben rumhängt. Eine zwierlichte Gestalt schaut mich an. „Wer bist du?“ fordert das Wesen mich nochmal auf. Es schaut mich direkt in die Augen. Die Augen meines Beobachters funkeln auf. „Der Geruch eines Blutdurstigem.“ knurrt es mich an und schnuppert.“Du bist ein halber Vampir......“ Ein grollen durchflutet die Atmossphäre. „W...wer bist du?“ frage ich ihn oder sie oder was es sein soll. Zuerst starrt mich das Wesen schweigend an. „.....die Dämmerung.“ antwortet es mir. Das hört sich ja gruselig an. Plötzlich breitet es seine Flügel aus und viele,viel zu viele, Federn fallen auf mich herab. Ich kriege einen Schreck als eine schwarze Kralle nach mir griff und zieht mich hinunter. Ich schlage mit meinem Arm um mich aber vergeblich. Alles wird wieder schwarz. Das Licht der Kerzen verblasst............................. Eine Hand streichelt mich sanft auf meinem Gesicht. Langsam öffne ich die Augen und erblicke Eylena. „Gut geschlafen?“ kichert sie und hilft mir beim Aufstehen.Wir sitzen alle zusammen auf einem Schiff des Clans. „Ich.......weiß nicht was ich geträumt habe oder.....wo ich genau war.“ antwortet ich ihr konfus.
Oh Herr, heile dieses Fahrrad!

Terrorhaseo

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Beitrag von Terrorhaseo »

(2/20/2012 8:41:47 PM)Ein Post von Alucard:   AlucardStille. Dunkelheit. Ich sehe mich um. Wo bin ich hier? Sanctorion ist tot. Aber was ist mit mir? Und mit den anderen? „Alucard…“ Was war das? Wer hat gesprochen? „Alucard!“, wiederholte die Stimme. Sie kam mir vertraut vor, obwohl ich sie noch nie gehört habe. Oder doch? „Alucard!“ Dann sehe ich sie. Den Ursprung der Stimme, meine Mutter! „Bin… bin ich tot?“, frage ich. „Dir wurde ein Gift eingeflößt…“ Ist ja nichts Neues. „…und du bist sehr erschöpft. Außerdem wurde durch den Tod Sanctorions jede Menge schwarze Magie frei, das könnte deinen Körper geschädigt haben.“Alucard: „Also, bin ich tot?“Mutter: „Das weißt nur du!“Alucard: „Aber ich kann doch mit dir sprechen!“Mutter: „Das ist Magie. Die Magie kann unvorstellbares vollbringen. Dinge, die Menschen sich nicht einmal vorstellen können. Selbst wenn alle Magier dieser Welt ihr Wissen zusammentun würden, hätten sie noch immer keine Vorstellung davon, was Magie eigentlich ist.Alucard: „Aber wir Menschen können die Magie doch beherrschen!“Mutter: „Oh nein. Wir können sie beeinflussen. Teile von ihr in bestimmte Richtungen oder Dinge lenken, oder uns mit ihr in Einklang bringen und großes vollbringen. Aber ein so komplexes System wie die Magie können wir weder auch nur im Ansatz verstehen, noch beherrschen. Die Magie lenkt Schicksale, sie ist mit unserer Welt verknüpft. Ohne sie würde unsere Welt nicht leben können!“Alucard: „Aber es muss doch möglich sein, auch vollkommen ohne Magie zu leben.“Mutter: „Wenn du alle Bauteile eines Lebewesens hättest, und sie richtig verknüpfen würdest. Würde das Lebewesen dann leben? Warum stirbt ein Mensch, wenn er nicht an einer Krankheit oder an einer Verletzung stirbt? Wenn sein Körper noch funktioniert? Theoretisch müsste er doch weiterleben?“Alucard: „Das stimmt… Aber wenn sie niemanden von den Toten erwachen lassen kann, wieso kann ich dann mit dir sprechen?“Mutter: „Ich lebe ja nicht. Die Magie des Körpers des Drachens hat nur eine Art Riss im Zusammenspiel von Raum, Zeit und Magie geschaffen, durch dass du deinen Geist mit der anderen Welt verknüpfen konntest.Alucard: „Andere Welt?“Mutter: „Dort wo die Seele nach dem Tod hingeht. Sie geht ja nicht in die Unterwelt, das ist das Reich der Dämonen. Nein, sie springt durch eine Art Zwischenwelt, und bleibt dann in der anderen Welt.“Alucard: „Wie ist es dort, in der… anderen Welt?“Mutter: „Das kann ich dir nicht sagen… Ich habe hier keinen Körper, ich empfinde anders. Das kann ich in der Sprache, die man auf der Erde spricht nicht erklären. Man könnte es als… Gold bezeichnen.“Alucard: „Gold?“Mutter: „Wie gesagt, ich kann es nicht beschreiben!“Ich musste nachdenken, über das was meine Mutter mir erzählt hat.Alucard: „Aber bin ich jetzt tot?“Mutter: „Ich denke dein Geist hängt in dieser Zwischenwelt, die vorhin erwähnte und nun kannst du entscheiden ob du zurück willst, oder hier her kommen willst.“Alucard: „Ich weiß es nicht… Die Welt da draußen ist so… Hasserfüllt. Überall gibt es Leid…Schmerz… Aus Gutem erwächst unweigerlich Böses, und wenn man es zum Guten wendet oder es besiegt, wird neues Böses entstehen und erneut leid und Finsternis bringen!“Mutter: „Aber nach jeder Dunkelheit, nach jeder Nacht, kommt ein neuer Tag. Dieser ist soeben angebrochen. Nutze ihn, mit all der Liebe und der Freude, die in dir steckt. Das ist das Leben, so funktioniert es.“Alucard: „Und danach?“Mutter: „Das wirst du erfahren, wenn es an der Zeit ist. Aber ich denke, du solltest noch nicht gehen. Ich glaube da draußen wartet noch jemand auf dich… Natürlich ist es deine Entscheidung“Alucard: „Ich kehre zurück. Du hast recht, da draußen gibt es auch Liebe und Freundschaft. Es gibt so vieles was ich noch erfahren möchte!“Mutter: „Ich werde auf dich warten…“Die Wärme, die ich in der Zwischenwelt verspürt habe, verschwindet, die Kälte der Realität holt mich ein. Ich setze mich auf. Verwirrt schaue ich mich um. Wo bin ich hier? Eben war ich noch auf dem Turm? Langsam stehe ich auf.“ Lacrima kommt und sagt: „Hi Leute…“ Ich umarme sie stürmisch und sage: „Das Leben ist doch noch anders als ich es kenne.“ Dann drücke ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

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Itaga
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Beitrag von Itaga »

(2/20/2012 9:20:13 PM)Itaga:   Sanctorion verschwindet in der Explosion ... das Licht blendet mich und ich sehe nichts mehr. Der Stein in meiner Tasche pulsiert heftig und plötzlich befindet sich eine schwarze Wand vor mir, die vom Stein absorbiert wird. Im nächsten Moment wird mir ganz schwumrig und ich klappe zusammen.   In meinem Inneren stehen sich Sancto und Eskargon gegenüber   Sancto: "So weit musste es kommen Bruder? So weit das du Vaters Technik gegen mich verwendest um einen der letzten Drachen zu töten und die anderen wieder in ihre Gefängisse zu sperren." Eska: "Es musste getan werden, die Welt verkraftet uns nicht mehr und du ... DU WARST VÖLLIG AUSSER KONTROLLE!!" Sancto: "So wie du über das Chaos gewacht hast habe ich mir die Kräfte der Dunkelheit zu eigen gemacht, etwas dagegen?" Eska: "Die Kraft der Dunkelheit kann niemand kontrollieren!!!" Sancto: "Das sagst grade du, jetzt wo du und dein Schützling eben genau diese in euch habt!" Eska: "Das war der Stein, nicht wir!" Sancto: "Tötet seinen eigenen Bruder um die Kräfte des Vaters zu erreichen, DU bist der böse Eskargon, nicht ich!" Eska: "SCHWEIG!!" Eskargon schlägt nach sancto, doch der Schlag geht direkt durch Sancto hindurch Sancto: "Ich bin nicht mehr ich, das einzige was von mir übrig ist ist die Dunkelheit in der sich ein Teil meines Geistes befindet und diese ist bald aufgebraucht" Eska: "Und da dachtest du dir "ich schau hier mal auf ein Gespräch vorbei"?" Sancto: "Schließe die Augen, höre den Zorn, hörst du sie singen ... hörst du wie sie die Welt verschlingen?" Eska: "Was laberst du da?" Sancto: "Das wirst du noch früh genug erfahren Bruder, nun erfreue dich an deinem Sieg!" Er schlägt seine Klaue in Eskargons Brust, genau an die Stelle wo sich das Herz befindet "Viel Spaß damit ... "   Sancto verschwindet, ich gehe zu Eskar "Eskar, alles Okay?" "Bleib zurück!" erschrocken bleibe ich stehen.   Seine Augen färben sich leuchtend lila, auf seiner gesamten Haut bilden sich verzierungen, er wächst etwas und um die Flügel und am Hinterkopf bildet sich schnell ausströmendes Chaos das wie eine lange Mähne aussieht.   Eskargon: "Endlich habe ich die Macht...!" Ita: "Eskargon?" Eskargon: "... die macht HIER RAUS ZU KOMMEN!!" Böse blickt er mich an und fliegt auf mich zu. Nach langer zeit fühlt sich die Energie die von Eskargon ausgeht wieder beängstigend an. Schnell weiche ich aus, verschwinde jedoch in einem Draconis "aaaaaaaaaaaaahh" Ita: "Was soll das Eskargon?" Eskargon: "Wenn ich die Hauptseele vernichte, übernehme ich die Kontrolle und ... kann hier raus um das zu schaffen was du nicht kannst!!" Ita: "Acheron!!" Eskargon: "GENAU!!"   Ein 2. Draconis schlägt in mich ein und fetzt mich weit zurück, aus der Staubwolke erhebt sich Eskargon "Zeit dem hier ein Ende zu setzen!" Von überall schweben kleine Striche in sein Maul. Ein "Nein" verlässt flüsternd meinen Mund ... ich weis was er vor hat.   Eskargon: "eyallen..." Ita: "Eskargon, gemeinsam haben wir doch so viel erreicht, woher dieser plötzliche Sinneswandel?" Eskargon: "... yan ..." Ita: "Überleg dir das gut, Eskargon, Acheron hat dich schonmal getötet, aber uns beide zusammen hat er noch nie besiegen können" Eskargon: "... lleiyan!!!" Ita: "ESKARGOOOOOOOON!"   Die geladene Energiekugel fliegt schnell auf mich zu und explodiert schließlich ... mehrere Meter hinter mir, jemand hat sie in zwei Teile gespalten ... wie ist das denn möglich?   Eskargon: "Wer bist du!!?" ????: "Was fällt dir ein, du undankbare Echse!" Eskargon: "Wer bist du?" Der junge Mann streicht sich seine Haare nach hinten und antwortet ????: "Ich, ich bin Raphael Sanctus!" Eskargon: "Du bist längst tot!!" Raphael: "Du doch auch, oder irre ich mich da?" Eskargon: "Grrrr." Raphael: "Die Dunkelheit Sanctorions zusammen mit dem Chaos bringen deinen tiefsten Hass zum vorschein ... du wolltest diese Kraft, jetzt kontrolliere sie auch." Eskargon: "Ich verstehe, du bist damals gestorben beim Kampf gegen Sanctorion und damit wurde eine Erinerung an dich tief in seinem finsteren Herzen gespeichert und die lässt er jetzt auf mich los." Raphael: "Ich weis es nicht, aber Fakt ist nunmal das ich hier bin ... und jetzt werde ich auch dir helfen Eskargon!"   Er hielt sein Schwert richtung Eskargon ... "Sanctum Lamina" Gleißendes Licht erstrahlt um Raphael und plötzlich ist er hinter Eskargon, weit oben in der Luft und ... bestimmt 30 Doppelgänger seiner selbst, jeder schlägt durch Eskargon, der von der unglaublichen Wucht der Schläge zu Boden geht und förmlich ausbrennt, dunkle Flammen verlassen seinen Körper und schließlich ist er wieder normal und sieht auch so aus. Raphael verschwindet und mit ihm das gleißende Licht.   Eskargon: "Es ... Es tut mir leid Itaga." Ita: "Schon gut ... die Dunkelheit hat schon verlockende Aspekte ... aber wir müssen standhaft bleiben." Eskargon: "Ja ... irgendwie."     Alles wird schleierhafter und ich wache auf ... autsch, mein Kopf. Die anderen sind schon wach ... "was ist passiert?" doch noch bevor jemand antworten kann höre ich jemanden schreien "Nein Meister Kajo!!" Schnell springe ich auf und sehe Lacrima mit einer Art Lichtsarg ... in dem sich der leblose Körper von Kajo befindet. Sofort renne ich zum Sarg "Nein Kajo!! ..." mein Blick richtet sich auf Lacrima "Wer war das!!!?"           NEXT^^
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Beitrag von Alinea »

(2/20/2012 9:41:46 PM)Lacrima Alucard bemerkt mich als erster. „Das Leben ist doch noch anders als ich es kenne!“, ruft er und küsst mich mitten auf den Mund. Etwas überrumpelt umarme ich ihn. „Klingt aber nach ner finsteren Vergangenheit.“ Die Clankrieger haben mittlerweile Kajo bemerkt. „Wer war das?“, will Itaga wissen, sein Ton scharf wie frisch gewetzte Klingen. „Ryiah.“, antworte ich, und füge an: „Aber verurteile sie nicht. Was würdest du tun, wenn jemand versuchen würde, dein ganzes Volk auszulöschen?“ Seufzend setze ich mich in den festgetrampelten Schnee. „Wir hatten keine Wahl. Das klingt vielleicht lahm… es tut mir aufrichtig Leid.“
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Beitrag von Itaga »

(2/22/2012 8:00:47 PM)Itaga:   „Ryiah.“, antwortet sie „Aber verurteile sie nicht. Was würdest du tun, wenn jemand versuchen würde, dein ganzes Volk auszulöschen?“ "Ryiah!!" knurre ich innerlich „Wir hatten keine Wahl. Das klingt vielleicht lahm… es tut mir aufrichtig Leid.“ "Ihr? ..." ich schweige, es bringt eh nichts mehr Lacrima jetzt fertig zu machen ... die arme sieht auch so schon ziemlich fertig aus.   "Ab hier ist Kajos Leiche in unserer Obhut, danke Lacrima, wir rechnen es dir hoch an das du seine Überreste aus Sanctorions Schloss gebracht hast." Ertönt eine Stimme im Hintergrund, es ist Michael ... und Alexander ist auch mit von der Partie, der wirft sich den leblosen Kajo über die Schulter und verschwindet richtung Leviathan.   "Wollen wir hier wurzeln schlagen oder diesen verfluchten Ort endlich verlassen? Kommt schon!" Mit disen Worten geht auch Michael und die übrigen Clankrieger richtung Anlegestelle. Ich gehe zu Rin ... die schläft ja noch ... und Alexander ist weg ... na toll >.< Schnell packe ich mir Rin und trage sie richtung Schiff ... als hätte ich nicht schon genug durchgemacht #6   "Komm Lacrima, lass uns nicht mehr über die Vergangenheit nachdenken ... lass uns in die Zukunft sehen, denn die ist noch voller Überraschungen" sage ich in normalem Ton zu ihr ... das klang sehr nach Kajo ... wer hat eigentlich kein "Zimmer" in mir gemietet? Sancto, Eska, Raphael und jetz auch noch Kajo ... Hotel Itaga ist ausgebucht #6             NEXT^^
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Beitrag von Alinea »

(2/22/2012 8:40:11 PM)Lacrima Michael bedankt sich, dass ich Kajo hierhergeschleppt habe. Die Worte klingen wie Nebel in meinen Ohren. Ich bin todmüde. Die anderen gehen schon zum Schiff. Gute Idee. Ich nehme Alucards Hand und gemeinsam betreten wir die Leviathan. Wir legen sofort ab. Keiner will länger bleiben als unbedingt nötig. Ich gehe zum Heck des Schiffes und stütze die Arme auf die Reling. Das Schloss wird in der Ferne immer kleiner. Das war es also, das Abenteuer mit Sanctorion. Jetzt ist der Drache tot. Die Monster werden verschwinden. Dragotaka ist wieder frei. Seltsam… ich dachte, ich würde erleichtert sein, wenn ich auf dem Schiff stehe und das zerstörte Schloss beobachte… doch ich verspüre nur eine leichte Melancholie. Ich habe mein Ziel erreicht – und jetzt? Ein Lichtblitz. Eine grosse Feuerkugel umhüllt das Schloss und löst sich langsam in Dunkelheit auf. Das Schloss wird jetzt nur noch ein grosser Trümmerhaufen sein. Verzerrt kommt der Knall der Explosion bei uns an, um Sekunden verspätet. Ich wende mich ab. Sanctorion ist nicht mehr, bald wird er nur noch eine Legende sein. Zeit, nach vorne zu sehen. Die Reise geht weiter. Ich suche Alucard und finde ihn schliesslich am Bug, er starrt aufs Meer hinaus. Ich geselle mich zu ihm. „Die Reise geht weiter…“, murmle ich und betrachte die rote Scheibe am Horizont, die eine lange Spiegelung aufs Meer wirft. Alucard sieht mich fragend an. „Die Reise geht weiter.“, wiederhole ich. „Nur, wohin geht sie?“ Die aufgehende Sonne scheint in unsere Gesichter. „Hoffentlich zu helleren Zeiten. Ich weiss nicht, wo ich hingehe…“ Ich sehe direkt in Alucards warme, braune Augen. „Ich würde mich freuen, wenn meine Reise mit dir weiterginge.“
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Terrorhaseo

Ragnarök 1

Beitrag von Terrorhaseo »

(2/22/2012 9:52:55 PM)RinIch mache langsam meine Augen auf. Itaga trägt mich zum Schiff. Ich fühle mich ziemlich schwach und spreche ihn deshalb nicht an. In einer Kajüte schlafe ich ein.Kaum aufgewacht, begrüßt mich die Seekrankheit. Ich gehe an die frische Luft und sehe, dass wir gleich da sind. Ich muss erstmal meine Gedanken ordnen. Wir haben Sanctorion besiegt... Das ist mir noch garnicht richtig bewusst.Ich bemerke, wie glücklich Alucard und Lacrima miteinander aussehen... Takajo und Eylena ebenso...Ich seufze.Miu umarmt mich plötzlich. "Ich hoffe, es herrscht nun Frieden, Rin." Ich antworte leise: "Ja, ich auch..." Sie lächelt mich an, daraufhin muss ich auch lächeln."Unsere Rudel wird getrennte Wege gehen. Also ich... ich möchte bei dir bleiben." Das überrascht mich. "Ich mag dich, obwohl ich dich erst seit kurzem kenne."Ich kichere. "Och, wie süß." Miu fängt an zu lachen.Am Hafen höre ich Annelise kreischen: "Willkommen zurück!!!" Die Menschenmenge am Hafen wächst ziemlich schnell. Ein Kind schreit freudig: "Da sind unsere Helden!"'Helden'...Wir alle gehen nun vom Schiff aufs Festland. Annelise seufzt. "Es scheint, als müsse ich dir was neues nähen." sagt sie. "Ähm, ja, sieht wohl so aus." antworte ich und schaue mich an. Ein total zerissendes Kleid. Trotzdem umarmt sie mich freudig. "Schön, dass ihr wieder da seid."Markus ruft in die Menschenmenge: "Ich bin der Meinung, wir sollten jetzt feiern!" Ein großes Gejubel bricht daraufhin aus. Michael und Alexander sind wohl momentan nicht in Feierstimmung, sie tragen Kajo weg... Er scheint wohl... nicht mehr am Leben zu sein... Ich habe wohl etwas verpasst.Alle Feierfreudigen gehen nun Richtung Speisesaal. Die Köche bereiten schon fleissig etwas leckeres zu. Bier wird auch serviert. Dazu kann ich natürlich nicht nein sagen. Miu schnuppert an dem Bier. "Das wäre das erste Mal, dass ich Bier trinke." Ich lache. "Dann trinke lieber nicht zu viel davon." Schnell macht sich gute Laune breit. Ich schaue kurz aus dem Fenster. Es fängt wieder an, zu schneien."Das mit Itaga klappt sicher noch." sagt Miu zu mir. "Bist du etwa jetzt schon betrunken?""Woher soll ich das wissen?"Nun bittet Michael um Ruhe. Er räuspert sich."Nach so ein langer Zeit haben wir, die Raphael-Clanritter, die Elfen, die Werwölfe und andere Personen und Wesen, und zu guter letzt die Elementkrieger, es geschafft, die dunkle Bedrohung zu besiegen. Raphael wäre sicher sehr stolz auf uns."Ein kurzes Gejubel bricht aus."Leider gab es auch einige Opfer. Aber sie sind nicht umsonst gestorben und werden nun im ewigen Frieden ruhen. Ich bitte um eine Schweigeminute für sie."Es herrscht Stille. Was ist mit Kajo wohl passiert?... Wieviele haben ihr Leben wohl verloren? Dass manche sterben mussten, nur weil Sanctorion nach Macht durstete... Grausam. Ich halte krampfhaft mein Wolfsschwanz fest. Miu's gute Laune verschwindet. Sie fängt an, zu weinen. Ich umarme sie. Michael setzt seine Rede fort."Wir sind allen dankbar, auch denjenigen, die nicht gekämpft haben, aber dennoch an uns geglaubt haben. Durch diesen Kampf haben wir auch an Stärke, Mut und Willenskraft gewonnen. Dieser Sieg ist der Beweis, dass die Dunkelheit nicht unbesiegbar ist. Diese Ereignisse und die Elementkrieger werden in die Geschichtsbücher eingehen. Ich wünsche allen eine friedvolle Zukunft!" "Danke..." flüstere ich. Ich nahm ein kleinen Schluck Bier. Die gute Laune im Raum steigt langsam wieder. Miu wischt ihre Tränen weg. "Lenken wir uns jetz ab, Rin" sagt sie und lächelt mich an. Ich nicke. Ich hoffe, ich muss keine Schmerzen mehr ertragen...  

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Gralaer
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Ragnarök 1

Beitrag von Gralaer »

(2/23/2012 2:02:50 PM)Kajo   Ich hatte einen Traum. Er war so real. Ich begann eine Reise mit einer Gruppe. Viele Abenteuer. Zum Schluss besiegten wir das Böse.......doch es war kein Traum das war die Realität. Ich wache auf. Ich lebe noch? Ich lieg in einer Kammer. Mh sie dachten wohl das ich tot wäre, kein Wunder. Ich stehe auf und griff nach dem Griff der Tür. Doch meine Hand gleitet hindurch. Was?!? Meine Hand und auch mein Körper ist halb durchsichtig. Anscheinend eine Art Geist. Ich ging durch die Tür. Michael kam gleich von links. "Hey." begrüße ich ihn doch er läuft durch mich durch. Erschrocken dreh ich mich zu ihm nach hinten. Was bin ich denn jetzt? Jetzt merke ich auch das meine Roboterteile verschwunden sind. Jetzt seh ich wieder normal aus, bin es aber nicht. Das Schiff schwimmt schon eine Weile übers Meer. Ich steh am Deck. Sitzend. Immer wieder laufen welche durch mich durch. Muss ich jetzt so weiter machen. Ich dachte es gebe sowas wie ein Ort für Tote oder was ich auch immer bin. Vieleicht hänge ich noch in einer Art Tot Lebenschleife rum. Also könnte ich noch gerettet werden. Nur keiner macht was. Ich höre öfters welche reden, wie Kajo gestorben ist. zum Glück wissen das nicht viele, falls Lacrima nicht plaudert. So....so wollte ich nicht von der Welt treten als Mörder. Nach einer ganzen Weile kommt das Ufer in Sicht. Doch plötzlich spüre ich einen Sog. Einen kräftigen. Mein durchsichtiger Körper wird nach oben gesogen. Voller Schock oben angekommen. Sehe ich wieder diesen Ort wo ich letztens war als ich gestorben bin. Hier waren doch diese Götter der Elemente? Vor mir erscheint ein braunes Licht daraus stieg die Erdgöttin hervor. "Kajo, du bist wieder hier." "Ja, kommt oft vor." lächelte ich. "Letztens sagte ich das deine Aufgabe noch nicht erfüllt ist. Ist sie es jetzt?"  "Scheint so." "Kajo, bist du bereit für den Tot?" "......" "Wie es scheint willst du noch nicht sterben?" "Ich bin mir nicht sicher." "Nun gut ich werde dir einen Dolch geben. Und entscheide dann zwischen Leben und Tod." "Einen Dolch?" "Ja, triff eine Entscheidung bevor du begraben wirst sonst ist es zu spät und du wirst auf ewig auf der Welt umher irren. Entscheidest du dich fürs Leben so erstich dich selbst als Geist. Entscheidest du dich für den Tot, so stich deine Leiche." "Aber......" Mir wurde schwarz vor Augen. Wieder wache ich auf dem Schiff auf. Ich liege wieder am gleichen Ort. War das ein Traum? Doch ich irrte mich als ich aufstand und meinen leblosen Körper betrachte. Den Dolch hielt ich in der Hand. Was nun? leben oder tot? Warum zöger ich ich kann weiterleben. Nur, will ich das? Es würden sich alle freuen wenn ich nicht sterbe. Doch.....wieso zöger ich? Will ich nicht mehr Leben? Kein Mensch oder Lebewesen möchte sterben. Warum dann ich?  Die Tür öffnet sich. Michael und Alexander packen mich in einen Sarg und tragen meine Leiche weg. "Halt!" Verdammt sie hören mich ja nicht. Ich folge ihnen. Sie gehn die Treppen hoch. Eine große Menschenmenge jubelt und tanzt vorm Schiff. Michael und Alex gehen außerhalb weg zum Friedhof. ich folge ihnen. ich muss mich entscheiden! Was spricht gegen das Leben? Es ist mein Leben also kann ich entscheiden! Den Dolch halt ich über meine Brust. Es treibt mich aber auch die Neugier. Wie sieht es aus im Paradies? Der Dolch ist über dem Sarg. Alex und Michael sind am Friedhof angekommen. Sie legen den Sarg neben einem offenen Grab. Doch was ist mit Sera? Ich liebe sie. Aber so wie ich sie behandel wird sie woll mich eher hassen. Michael und Alexander heben den Sarg hoch und tragen in übers Loch. Es hatte einen Grund warum ich sterben sollte was wenn ich leben würde? Ich wäre nur eine Gefahr wieder die Elfen zu töten.Ich entscheide mich ......für den Tod. Den Dolch ramme ich durch den Sarg in die Leiche. Plötzlich stehe ich wieder vor der Göttin. "Ah, du bist wieder hier. Dann weiß ich ja wie du dich entschieden hast." Langsam öffnet sich ein Tor. Ein großes Tor. Helle Lichtstrahlen kamen heraus. "Kajo geh nun." Ich tat die ersten Schritte. Auf wiedersehn Takajo , Lacrima , Itaga , Rin , Alucard , Chera , Eylena, Ryiah  und natürlich Michael, Shiso, Alexander und Uriel. Sera....auf Wiedersehn. Ein paar Schritte noch dann beginnt ein ganz neues Abenteuer! Den Bogen fest in der Hand, steige ich in das Tor.    Über Vergangenes mache dir keine Sorge, dem Kommenden wende dich zu.
Faal sosin se laas!

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Cydhra
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Ragnarök 1

Beitrag von Cydhra »

(2/23/2012 4:13:20 PM)Die letzten posts von kajo sin plötzliuch besser als alles was er je geschrieben hat (das soll ein kompliment un keine kritik am rest sein. nur der rest war nicht so auzsgeschmückzt)
"Leben heißt Veränderung!", sagte der Stein zur Blume und flog davon.

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Alinea
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Ragnarök 1

Beitrag von Alinea »

(2/23/2012 10:41:56 PM)Den Post haben ich und Alu zusammen geschrieben.Alucard Daran hatte ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Jetzt wo Sanctorion tot ist, was mache ich da? Aber es erscheint mir die sinnvollste Möglichkeit Lacrimas Angebot anzunehmen und mit ihr weiterzugehen. Verwandte habe ich keine mehr und sie war in der letzten Zeit zu meiner engsten Vertrauten und besten Freundin geworden. Ich liebe sie über alles. "Ja... Ja das würde mich auch freuen. Das wäre schoen. Ja, ich werde mit dir gehen." Ich sehe sie an und küsse sie dann sanft. Mir steht eine schöne Zeit bevor. Dann kommen wir an und dieser Markus kündigt eine Feier an. Zwischendurch hält einer der Clanvorsteher eine Rede. Eine schöne Rede, der Mann ist ein Wortkünstler. Nach der Rede möchte ich ein wenig allein sein und entschuldige mich. Die Worte haben mich melancholisch gestimmt. Ausserdem bin ich müde. Ich setze mich auf eine Wiese, nahe der Kreuzhalle. Dort verweile ich in meinen Gedanken. Bisher hat der Krieg mich in Atem gehalten, doch jetzt... Nach einer Weile höre ich Schritte hinter mir. Markus steht da und schaut auf mich herab. "Hallo! Du bist Alucard, richtig?" Alucard: Ja, der bin ich. Du bist Markus... Du hast doch im Kampf solche Spektakulären Dinge gemacht oder?" Markus lacht und sagt: "Ja genau. Meine Johanna hat gute Dienste geleistet." Er tätschelt eine seltsame Armbrust und setzt sich neben mich. Alucard: "Wofür bist du im Clan zuständig?" Markus: "Ich bin ein alter verrückter Mann und ich liebe es an Sachen zu basteln. Ich erfinde neue Waffen und habe die Schwäche alle möglichen Sachen zu Alchemistischen Zwecken zu benutzen. Andauernd erfinde ich neue Tränke." Alucard: "Und warum bist du nicht auf der Feier?" Markus: "Aus dem selben Grund wie du nehme ich an. Ich möchte in Ruhe etwas nachdenken. Aber da du schon mal hier bist, könntest du mir einen Gefallen tun?" Alucard: "Der wäre?" Markus: "Ich habe einen Trank entwickekt der unsichtbar machen kann. könntest du ihn für much testen?" Alucard: "Was hat das denn für Risiken. ?" Markus: "Eigentlich gar keine. Ich habe ihn schon an Tieren getestet, er funktioniert. Ich muss ihn aber noch an einem Menschen testen. Selber kann ich das nicht tun, denn ich habe nicht genug für meine Körpermasse. Aber für dich wird ein halbes Fläschlein reichen." Er hält mir das Fläschchen entgegen. Mir kommt eine Idee... Itaga: "Markus! Testest du etwa schon wieder Tränke aus?" Markus: "Itaga! Erstmal gratuliere ich dir für deine Heldentat. Ein so mächtiger Zauber. Wenn ich daran denke dass du vor wenigen Wochen noch nicht einmal den Kreuzhieb konntest. Aber du bist mal wieder zur falschen Zeit am falschen Ort." Bevor die beiden weiterdiskutieren konnten schnappe ich mir die phiole und trinke die Hälfte. Mein Körper kribbelt kurz. Dann bin ich unsichtbar. Markus scheint das mächtig zu freuen. Doch ich laufe geradewegs zur grossen Halle und suche Lacrima. Ich sehe sie und stelle das Fläschchen vor sie. Dann flüstere ich: Trink das. Dann lass uns von hier verschwinden!" Lacrima schaut verwirrt zu mir, oder besser, durch mich hindurch. Dann erblickt sie das Fläschchen. Sie packt es. Es besitzt keine Aufschrift. Sie schüttelt es leicht und riecht daran. Noch einmal sieht sie sich um. Dann öffnet sie die Phiole und trinkt. Und verschwindet. Ich greife ihre Hand, aufs Geratewohl, denn ich kann sie nicht sehen. Sanft ziehe ich sie mit mir, zum Ausgang der Kreuzhalle. Durch das grosse Tor auf die Strassen voller feiernder Clankrieger. Durch den ganzen Trubel hindurch auf die wie leergefegten Strassen. Schliesslich kommen wir am Strand an. "Wo gehen wir hin, Alucard?", ertönt Lacrimas Stimme aus der Luft hinter mir. "Ich weiss nicht. In die Welt hinaus. Neuen Abenteuern entgegen." "Klingt gut.", ertönt die Antwort. Lacrima greift nach mir. Ich erinnere mich, dass sie mich nicht sehen kann, und nehme ihre andere Hand. "Lacrima?", frage ich. "Ja?" "Kannst du fliegen?" Stille. Lacrimas Hände tasten an meinen Armen entlang, bis sie mich schliesslich umarmt. Ganz fest. Ich umarme sie ebenfalls, ihr schwarzes, unsichtbares Haar kitzelt meine Wange. Es fühlt sich seltsam an, ihr so nahe zu sein und sie trotzdem nicht zu sehen. Aber sie ist eindeutig da. Bei mir. "Fliegen wir.", flüstert Lacrima in mein Ohr, und plötzlich sind wir von Licht eingehüllt. Stränge und Bänder aus hellem Licht wickeln sich um uns, das Leuchten wirkt überirdisch im Rot des Sonnenuntergangs. Schliesslich wachsen riesige Schwingen aus dem Gewirr und tragen uns fort, in den Himmel, immer höher. Wir fliegen auf den Krater des Vulkans zu, der wie ein roter Fleck über uns immer grösser wird. Wir fliegen hinaus und segeln mit dem Wind, noch immer sind wir eng aneinandergepresst. Die Landschaft rollt sich vor uns aus wie eine Karte. Lacrima wird langsam wieder sichtbar. Sie sieht mich an und lächelt. "Du siehst aus wie ein Geist." "Na, schau dich a-", will ich antworten, doch Lacrima schliesst meinen Mund mit einem Kuss. Sanft fühle ich ihre Lippen auf meinen, wie ein Versprechen. "Wohin geht die Reise?", frage ich, als wir uns schliesslich voneinander lösen. Lacrima lächelt wieder, ihr sanftes Elfenlächeln. Die Lichtstränge um uns lösen sich und ziehen sich wieder fest, sodass wir jetzt nebeneinander fliegen. "Wohin der Wind uns trägt.", beantwortet sie meine Frage. "Und dann noch etwas weiter." Es ist langsam Zeit, das RPG abzuschliessen. Wenn ihrs mit dem Ende nicht so eilig habt wie wir zwei, wäre wohl eine Art "Zwei Wochen später..." - Post am geeignetsten. Oder ihr lasst euch selber etwas einfallen. ^^
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Chera
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Ragnarök 1

Beitrag von Chera »

(2/24/2012 7:49:40 PM)Chera 2 Wochen später „Du machst das völlig falsch!“ rufe ich durch den wind. „Quatsch ich hab meinem vater tausend mal dabei zugesehen!“ entgegnet Luc und zurrt das seil vom segel fester. „so segelst du gegen den Strom, wenn ich es doch sage!“, erwidere ich „Beim segeln geht’s um wind, nicht um wasser!“ bestimmt luc und zurrt weiter. Ich nehm ihm das seil weg. „natürlich ghets um wasser. Versuch mal, ohne wasser zu segeln.“ „Pah.“ Meint luc, lässt mich aber machen. Der wind bläst so stark ins segel, dass es unmöglic ist, es weiter heranzuziehen. Ich versuche, es so einzuhängen, dass wir nicht mehr gegen den strom segeln. „aah! Wie machst du das!?“ rufe ich luc zu, denn das Seil rutscht mir aus den fingern. Lachend kommt er zurück und hilft mir das seil festzumachen. Und zwar dort, wo ich es haben wollte. „Siehst du?“, meint er überlegen. „Pff.“, entgegne ich und setze mich auf die treppe zur brücke. „Und du glaubst wirklich nicht, dass dein vater sauer auf mich ist, weil ich dich entführt hab?“ Luc setzt sich zu mir. „Nein, ich bin ja freiwillig mitgegangen, und wenn, dann ist eben lacri schuld. XD“ „Die ist einfach abgehauen. Nicht mal verabschieden konnt ich mich!“, beschwere ich mich. Ich weiss auch nicht wo sie hin gegangen ist, aber irgendwie hab ich das gefühl, dass wir uns mal wieder begegnen. Wir sind schliesslich schwestern. ^-^ „Hm.“, macht luc, mehr fällt ihm nicht ein. „in zwei Tagen sind wir da. Denkst du wir müssen lang auf deinen Vater warten?“, frage ich. Wir sind unterwegs nach pilzingen, wo die Handelsroute von Lucs vater durchgeht. „höchstens zwei tage, schätze ich.“, meint luc. „Vielleit segelt er ja gar nicht mehr, wegen dir.“, vermute ich. „Glaub ich nicht.“, entgegnet luc, „wegen meiner mutter hat er auch nicht aufgehört.“ „Deine mutter? Was ist denn passiert?“, frage ich und hoffe, dass ich keine alten wunden aufreisse. „Sie war die seglerei leid.“, antwortet luc kurz angebunden. „Ach so.“ jetzt fällt mir nicht mehr ein. Eine weile sitzen wir schweigend auf der treppe. Dann steht luc plötzlich auf. „Chera?“ „Ja?“, antworte ich. „Wollen wir schwimmen?“, fragt luc und lächelt. Ich springe auf. „Klaar!“ Luc ist schon losgegangen und fragt einen der matrosen nach einem seil. Ich laufe zur reling und betrachte das wasser. Es ist so schön blau ^-^ Endlich kommt luc mit dem seil und knotet es fest. Er steigt über die reling, ich schaue nach unten. „Was meinst du, wie hoch ist das?“ „hm, zehn Meter? Etwas weniger vielleicht. Wieso?“, Doch da sieht er die antwort schon auf meiner nase sitzen. „Du spinnst.“, meint er. „Ich weiss.“, antworte ich, steige auf die Reling und springe. Ich sehe die wasseroberfläche auf mich zukommen, dann teilt sie sich und ich lande mit einem lauten platsch im wasser. Ich warte unter wasser, bis ich luc eintauchen sehe. Er ruft etwas, aber es steigen nur blubberblasen aus seinem mund. „Hihi, das musst du noch üben^-^“, sage ich. Mich kann man deutlich hören unter wasser, denn ich hab wasser in meiner lunge. Luc taucht wieder auf. Ich folge ihm und spucke erst mal das wasser aus, ich muss aussehen wie ein springbrunnen. „Was machen wir jetzt?“, fragt luc „Tauchen!“, antworte ich bestimmt und tauche wieder ab. Luc folgt mir. Ich lasse um seinen kopf eine luftblase entstehen, wie damals, als wir uns das erste mal begegnet sind. Und dann tauchen wir. Bis wir die fische sehen. „Schade, dass wir diesmal kein licht dabei haben.“, bedaure ich und luc nickt. Aber die fische sehen trotzdem toll aus. Ich strecke meine hände aus. „Komm fischifischi“ Die fische kommen tatsächlich. Einer versucht meine wange anzuknabbern. Luc schwimmt etwas näher, da verschwinden die fische schleunigst. „oh, sie mögen dich nicht.“, bemerke ich. „Böse fische!“ Wir tauchen wieder auf. Die sonne geht gerade unter und malt orange spuren auf das wasser. „Das wär jetzt die perfekte umgebung für einen kuss.“, bemerkt luc. „Ja, aber deine bemerkung hat die atmosphäre versaut xP“, gebe ich zurück. „Ach was!“, meint luc beleidigt, und ich schwimme zu ihm und umarme ihn. „Wir brauchen keine Atmosphäre.“, bestimme ich und gebe ihm einen kuss. „Wenn du meinst.“, sagt luc und sieht sich um. „Wir sollten langsam zurückgehen. Das schiff schwimmt uns davon.“ „Ach was.“, entgegne ich, lasse aber eine strömung entstehen, die uns zurückträgt. „Wer schneller da ist?“ „Das ist gemein.“, meint luc, schwimmt aber sofort los. „Jaja.“, sage ich zu mir selbst und lasse mich einfach treiben. Der abend ist viel zu schön um zu hetzen. Ich blicke mich um, luc hat schon die halbe strecke hinter sich. „He, warte auf mich!“
Ich bin immer noch da.

Haku
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Ragnarök 1

Beitrag von Haku »

(2/25/2012 7:49:50 PM)Takajo   Einige Tage nach der Feier über Sanctorions Tod begab ich mich mit Eylena auf die Suche nach dem Anwesen der Rozengards. Mittler Weile sind wir durch halb Eyliades gewandert um es zu finden. Zur Info:Das Anwesen hat keinen festen Standort also wechselt es immer den Ort. Als es für den Rozengardball Zeit war,war es an der Klingenküste. Gerade durchlaufen wir das Mondlichtküstendorf als mein Blick auf den Mond scheift. Er ist rot. "Blutmond.....Moment!" Eylena schaut mich schief an. "Was ist denn so besonderst,wenn der Mond rot ist?" Ach stimmt ja ich habe ihr noch nie über die Vampirfamilie erzählt.So fange ich an ihr alles zu erzählen. "Also...°räüsper° Ich gehöre der Rozengardfamilie an. Nunja es ist meine Stieffamilie,denn meine Mutter hatte den Vorsitz geheiratet. Doch....naja." Eylena:"Was naja? Was ist passiert?" Takajo:"Meine Mutter starb und mein Stiefvater hat sie weidererweckt aber sie wurde dadurch eine leblose Puppe." Derweil laufen ich und Eylena aus dem Dorf raus und kommen in einen Wald hinein. "Die Rozengards sind Vampire. Sie wurde vor sehr langer Zeit errichtet und ich, als Vampex=Halbvampir, wurde nicht gern gesehen...Doch ich werde die Rozengards wieder zusammenfügen." Ich blicke wieder auf den Mond. Eylena sieht mein verträumtes Gesicht und muss leicht lächeln. "Mein Traum ist es,das alle Völker miteinander klarkommen. Keiner soll sich benachteiligt fühlen oder diskrimminiert werden." "Hihi,dann werde ich dir helfen,so gut ich nur kann." kichert die Teufelin und umarmt meinen Arm. Langsam aber sicher, wird das Mondlicht mehr,denn die Bäume werden weniger. Ich bleibe stehen. Es kommt mir ein Gefühl des Heimwehs auf,als ich das Anwesen erblicke. "Es ist irgenwie seltsam aber ich habe dieses Anwesen vermisst.Es ist wie ein Heim für mich gewesen und es wird auch immer eins sein." spreche ich und laufe lächelnd auf das Anwesen zu. Das Tor des Anwesen öffnet sich und kleine Kerzen entflammen sich und leuchten den Weg zum Haus. Wie als würden wir auf einen Ball gehen,laufen wir zum Haus. Eine kleine Brise weht und Blütenblätter wirbeln um uns herum. Eylena´s Kleidung wandelt sich zu einem wunderschönem Kleid. Es ist in verschiedenen rot und ein welliges Muster in gelb ist darauf. Ich derweil bekam einen schwarzen Anzug mit einen Zylinderhut,an dem eine Rose befestigt ist. "Wow. Sieht so aus als würden wir zu etwas besonderem zustoßen." stelle ich fest und musst leicht grinsen. Nun stehen wir vor der Haustür und sie öffnet sich von allein. In der Eingangshalle haben sich alle Mitglieder der Rozengardfamilie versammelt und schauten auf uns. Einer der Mitglieder trat zu mir. Jetzt kommt bestimmt etwas schlimmes,dass ich nicht hier sein darf. Naja so dachte ich es jedenfalls. "Takajo.."klingt seine Stimme."Wilkommen zurück in der Familie." Ich bekam große Augen. Alles klatscht und mir liefen beinahe die Tränen."Nun lasst den Ball beginnen!" Eylena und ich durften den Tanz eröffnen.Ich bin glücklich. Glücklich,das nun kein Grauen mehr da ist. Das ich einen Ball genießen kann auch ohne das etwas dazwischen kommt. Es ist wie ein Traum,in dem ich nie aufwachen möchte...
Oh Herr, heile dieses Fahrrad!

Terrorhaseo

Ragnarök 1

Beitrag von Terrorhaseo »

(2/27/2012 10:28:46 PM)RinZwei Wochen später.Ich bin krank geworden. Durch die ganzen Strapazen ist mein Körper wohl schwach geworden. Ich fühle mich einfach kraftlos und habe Schmerzen. Schon seit einigen Tagen fühle ich mich nicht so gut...Ich bleibe an diesen Morgen einfach im Bett liegen. Ich kann einfach nicht aufstehen!Itaga kommt in mein Zimmer. "Hey, Rin, du Schlafmütze! Wir müssen bald los nach Odelia.""Bin wohl oder übel krank.""Versuchst du dich rauszureden?"Er fasst an meiner Stirn."Oha, du hast Fieber! Soll ich einen Arzt holen?""Mach dir keine Umstände."Und schon verschwindet er wieder. So schwach habe ich mich nie gefühlt. Als kleines Kind war ich nur einmal krank gewesen, aber das war nicht so schlimm wie jetzt.Nach kurzer Zeit kommt Itaga mit einem Arzt wieder. Ich erzähle ihm von meinen Beschwerden und danach untersucht er mich."Du hast dir wohl eine Grippe eingefangen. Dagegen gibt es leider kein Medikament. Jemand muss sich um dich kümmern. Nach ungefähr einer Woche müsste es dir besser gehen."Nach einer Weile Schweigen sagt Itaga: "Mal schauen, was ich da machen kann. Muss erstmal mit Michael darüber reden."Itaga und der Arzt verschwinden wieder. Irgendwie fühle ich mich jetzt einsam. Und ziemlich hilflos.Itaga kommt wieder. Er setzt sich neben mir aufs Bett und seufzt. "Michael sagt, ich soll mich um dich kümmern. Sie gehen ohne uns los."Ich merke, wie mein Herz schneller schlägt. "Du... würdest dich ganze Zeit um mich kümmern?""Klar." Er lächelt mich an."... hab Hunger." jammere ich."Wie kann man da Hunger haben??"Ich verstecke mein Gesicht halb unter der Decke. "Aber du kriegst nur leichte Kost." sagt er und ich nicke.Er holt mir eine Suppe. Eine lecker-duftende Suppe. "Hmm... kannst du mich füttern?"Er schaut mich schief an. "Dein Ernst?" Ich nicke. Er setzt sich direkt neben mir hin und tut dies tatsächlich. Er pustet sogar immer, bevor das Essen in mein Mund kommt. Ein breites Lächeln schmückt mein Gesicht. "Dir scheint es ja zu gefallen." sagt Itaga und lächelt eher schwach. "Klar!"Nach einer Zeit frage ich ihn: "Hast du denn keine Panik, dich anzustecken?""Ach was. Und wenn, kümmerst du dich dann um mich, als Gegenleistung."Ich kichere. Wenn er bei mir ist, fühle ich mich besser. "Soll ich dich in Ruhe lassen, damit du schlafen kannst?""NEIN!"Itaga schreckt hoch."Ich brauch deine Gesellschaft." jammere ich und halte mich an ihm fest."N.. Na gut."Er streichelt meine Wange. "Du wirst schon schnell wieder gesund." Ich nicke lächelnd."Zur Not kommt Markus und...""Bloss nicht!"Wir beide lachen. Ein paar Tage später.Ich fühle mich schon besser, dank Ita. Nur in den Nächten habe ich mich einsam gefühlt...Ich gehe nach draußen, zur Wiese. Die Sonne geht auf. Ich setze mich auf das Gras. Der ganze Schnee ist schon geschmolzen. Die ersten Blumen blühen. Der Winter war kurz."Puh, hier bist du!" höre ich von hinten. Ich drehe mich um. "Hab Panik bekommen, als ich dich nicht in deinem Zimmer fand.""Oh, tut mir leid... Mir geht es schon viel besser!""Sieht man... ich freu mich für dich.""Danke... dass du immer für mich da warst. Außer Nachts."Er kichert. "Ich brauch auch meinen Schlaf." Er setzt sich neben mich."Hm, du hast ja keine eisblauen Augen mehr..." bemerkt er."Öhm... Findest du das schlimm? Hab keine Ahnung, wieso sie jetzt grün sind. Vielleicht war Miu's Biss..."Er unterbricht mich: "Ach was. Sie sind trotzdem schön."Dieser Moment erinnert mich an wenig an den Sonnenuntergang, wo er mich geküsst hat."Hm... darf ich dir eine Frage stellen?" frage ich und merke, wie nervös ich werde."Klar. Was ist?""Du... hast ja damals nein gesagt... Wieso hast du mich trotzdem in der Chaoswelt geküsst?""Ah, du erinnerst dich also doch daran."Er schweigt kurz, dann erklärt er: "Ich konnte nicht anders.""Hö?" Mein Herz klopft wieder schneller. Er schaut mir in die Augen. "Mein Herz hat danach verlangt."Dann hält er meine Hände, kommt mir näher und flüstert mir zu: "Ich brauche dich"Ich halte den Atem an."Ich liebe dich."Ich muss weinen... es sind Freudentränen.

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Alinea
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Ragnarök 1

Beitrag von Alinea »

(2/29/2012 8:37:46 PM)Fast fertig - fehlt nur noch eine Kleinigkeit: Die Bewertungen!(Allfällige Schwarzleser sind herzlich eingeladen, uns in Grund und Boden zu bewerten.^^)Alucard: Schreibstil B Ideenreichtum A Charaktertreue C Interaktion B Logik B Ein eher unauffälliger Charakter, auch wenn du einige gute Ideen hattest. Für meinen Geschmack hast du das Element etwas wenig benutzt, was sich jedoch gegen Ende gebessert hat. Itaga: Schreibstil S Ideenreichtum A Charaktertreue B Interaktion A Logik S Dein Charakter war erst einer der schwächeren, wurde dann jedoch schnell richtig stark, fast schon op. Deine Kampfposts sind richtig gut. Anfangs fand ich deinen Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig, doch mittlerweile finde ich ihn echt gut. Takajo Schreibstil C Ideenreichtum A Charaktertreue B Interaktion A Logik A Deine Posts wurden irgendwie immer unleserlicher. Wenn du etwas mehr auf die Grammatik achten würdest, wäre dein Schreibstil aber überhaupt nicht schlecht. Du hattest immer witzige Ideen. Du hast eine Weile lang sehr gut mit Flyron zusammengearbeitet. Ich glaube, das war nicht einmal abgesprochen (korrigiert mich). Nicht schlecht.^^ Kajo Schreibstil B Ideenreichtum A-S Charaktertreue B Interaktion A Logik B Dein Charakter war der am schwersten einzuschätzendste. Ich glaube, du wusstest selbst nicht immer, auf welcher Seite er kämpfen soll. Das Ende fand ich aber richtig gelungen. Es gibt innerhalb von Kajos Geschichte einige kleinere Ungereimtheiten, was diesen Fluch betrifft. Seine Wirkung ändert sich plötzlich (aber nur minim). Rin Schreibstil B Ideenreichtum A Charaktertreue C Interaktion A Logik B Rin wurde insgesamt dreimal entführt und viermal irgendwie verwandelt, was ich etwas übertrieben finde. Auch Rins Charaktereigenschaften haben sich sehr geändert, aber diese Veränderungen sind nicht übertrieben, sie wirken irgendwie natürlicher. Du bringst viel Gefühl in deine Posts. Das find ich super. Chera Schreibstil A Ideenreichtum S Charaktertreue S Interaktion SS (aber das zählt nicht – mit sich selbst interagieren kann jeder) Logik A Chera, du bist einfach meine Lieblingshalbschwester. xP
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