Ragnarök 1
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- Alinea
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Ragnarök 1
(1/2/2012 5:35:59 PM)Ein Post für Alu: Alucard Die Klingen kreuzten sich. Ständig. Immer wieder... anfangs dachte ich, Armadellion und ich wären uns ebenbürtig, aber dann wurde ich immer müder. Das Schwert mit Magie zu steuern hatte zwar den Vorteil, dass ich mich nicht bewegen musste, was ja ohnehin nicht ging, und dass ich jeden Schlag abfangen konnte, egal wie stark er war. Aber die Kraft die ich dazu gebraucht hätte, fehlte mir hinterher trotzdem. Armadellion hingegen schien seinen Spaß zu haben. Ich brauchte Hilfe… Auch mit Eis zu kämpfen war nicht einfach, denn ohne Gesten konnte ich nur schwer etwas zustande bringen, was mir half. Und wenn, dann war es von Armadellion zerschlagen worden, bevor ich überhaupt merkte, dass es mir gelungen war. Also beschwor ich mehr Schwerter, das der Erde, das des Feuers… Aber mit dreien gleichzeitig zu hantieren zehrte an meinen Kräften, und Armadellion zerschlug die beiden anderen Schwerter nach wenigen Minuten. Wenn nicht bald etwas passierte, würde er mich einfach erstechen können. Dann plötzlich sprang jemand von hinten heran und durchtrennte meine Magischen Fesseln mit dem Schwert. Das ging? Ich war zu erstaunt über die Einfachheit mit der ich die Fesseln hätte beseitigen können, dass ich erst bemerkte, dass der fremde Krieger den Mann attackierte, als dieser gegen eine Wand geschleudert wurde. „Und wer bist du?“ fragte er den fremden Krieger, als er wieder aufgestanden war. „Das tut nichts zur Sache, meinte der Krieger, den ich plötzlich als Arkaron erkannte. Schnell fing ich mein Schwert und lief rückwärts von Arkaron weg. Er hatte uns verraten. Das hatte Lacrima gesagt. Derweil redete Armadellion weiter: „Also, das-tut-hier-nichts-zur-Sache… sag mir, was fällt dir ein, einfach so hereinzuplatzen? Es gehört sich nicht, anständige Leute bei ihrem Kampf zu stören.“ „Vielleicht findest du das ja selber raus. Denk mal etwas nach.“, antwortet Arkaron. Während sich die beiden anfunkeln, schließe ich die Faust und lasse bewegungslos einen Dolch aus festestem Eis hinter Armadellion entstehen. Dann, ohne Vorwarnung schnellt meine Faust vor, als würde ich mit dem Dolch vorstoßen, den ich ja gar nicht in der hand halte. Aber dieser schnellte ebenfalls vor und bohrte sich in den Rücken von Armadellion. Dieser starrte einen Moment lang gerade aus, dann sah er mich an. Im ersten Moment verspürte ich ein Triumphgefühl, aber dann veränderte sich seine Miene. Er wurde wütend. Er packte seine Harfe und begann ein dunkles Lied zu rezitieren. Seine Augen verfärbten sich rot, seine Haut wurde schwarz. Blaues Licht umspielte ihn. Die Elfe, die dem ganzen Kampf bisher zugesehen hatte, floh. Dann wurde gelbes Licht aus meinem und Arkarons Körper gesogen. Dort wo es den Körper des Dämonen berührte, heilte seine Wunde, doch wo es meinen Körper verließ, riss die Haut auf und Blut quoll hervor. Arkaron ging es ebenso. Ich taumelte vorwärts, wollte ihn töten, den Dämonen, doch meine Kraft schwand. Immer mehr Energie raubte der Sänger mir, obwohl seine Wunde längst verschlossen war. Ich brauch zusammen. Doch ich robbte vorwärts und hob mein Schwert. Eine unsichtbare Kraft schleuderte mich zurück. Dadurch kam ich wieder auf die Beine. Armadellion, den Kopf zum Lachen gen Himmel gewand, sah nichts. Ich lief schnell und rammte ihm das Schwert mitten ins Herz. Das Leuchten, der Gesang und sein Lachen erloschen. Dann sah er mich an. Taumelte mit meinem Schwert zurück und fiel. Genau wie ich… Der Kampf war vorbei. Alles um mich herum wurde schwarz. Ich fühlte wie ich schwebte. Ganz frei. Ohne Schmerz. Irgendwo, weit, weit weg von Sanctorions Schloss. Ich sah mich um. Alles war dunkel, doch im Zentrum, eigentlich irgendwo, doch ich hielt es für das Zentrum von dem, wo ich mich befand, war ein Licht. Es schwebte da, leuchtete und hatte keine Quelle. Es war einfach da, das Licht selber. Finde das Licht… hallte es mir durch den Kopf. Das war also der Tod. Ich, ohne Körper nahe dem Licht. Ich wusste: Wenn ich in das Licht ging, oder besser… schwebte, oder wie man es nennen will, dann war ich tot. Nicht wieder rückgängig zu machen. Ich wusste, es würde Liebe, Freude und das Ende von Schmerz bedeuten. Und doch zögerte ich…
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- Alinea
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Ragnarök 1
(1/2/2012 6:41:51 PM)Arkaron Alucard nutzt die Gelegenheit, um Amadeillon anzugreifen. Er durchbohrt ihn mit einem Eisdolch. Diese Wunde hätte jeden Menschen getötet, doch der Dämon funkelt uns wütend an und beginnt dann, auf seiner Harfe zu spielen. Ich ziehe mein Schwert und will das Instrument wegschlagen, doch ich bin auf einmal… so müde… Eine seltsame Energie umgibt mich und verbindet mich und Alucard mit Amadeillon. Ich fühle, wie ich schwächer werde, ein heftiger Schmerz durchzuckt mich. Ich fange an zu schreien. Ich fühle etwas warmes… Blut? Die Energie verschwindet und ich falle zu Boden. Blut strömt aus der Wunde an meiner Brust. Amadeillon lacht, doch aus dem Augenwinkel erkenne ich Alucard. Er durchstösst die Brust des Dämons mit seinem Schwert. Ich höre seinen Schrei und mir wird schwarz vor Augen. Ich kämpfe dagegen an. Wenn ich jetzt bewusstlos werde, sterbe ich… Schritte. Eine Tür. Lebt Amadeillon etwa noch? Nein, das war nicht der Dämon. Jemand ist mir gefolgt. Mühselig öffne ich ein Auge und erblicke eine Gestalt im Licht der Öllampen… Die Schmerzen verschwinden. Sterbe ich jetzt? Ich werde ganz leicht und schwebe davon… Ja, ganz bestimmt sterbe ich. Gleich öffnet sich die Tür mit dem Licht… ich kann das Licht schon sehen, aber da ist keine Tür. Es schwebt mitten im Raum, ohne Anfang, ohne Ende. Überall ist Licht. Und da steht… Alucard! „Tja, so sieht man sich wieder…“ meine ich tonlos. Alucard blickt sehnsüchtig in das Licht. Ich schliesse die Augen, versuche, es nicht zu genau anzuschauen. „Geh nicht.“, sage ich zu Alucard. „Noch nicht. Lacrima ist in der Halle. Sie kann uns heilen… aber nur, wenn wir noch leben. Noch leben… ob sie uns auch heilen kann, wenn wir dem Tod schon so nahe sind? Ich wünschte, ich könnte sie sehen… noch einmal… Mein Wunsch wird wahr. Der Boden unter uns wird klar und ich kann die Halle sehen, von oben, als würde ich an der Decke stehen. Lacrima steht zwischen unseren blutüberströmten Körpern. „Nayena!“, höre ich sie sagen, wie von ganz weit entfernt. Der Lichtnebel erscheint, im Schein des Lichtes hier oben sieht er matt aus. Sie teilt ihn und leitet ihn über unsere Körper, doch es scheint nicht zu wirken. In der Halle hat sie Alucard geheilt, erinnere ich mich, und der Nebel hat sich zu einem Schleier geformt, doch hier passiert nichts. Lacrima versucht es wieder. Und wieder. Doch es passiert immer noch nichts. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“, höre ich sie schreien, eine Träne blitzt auf ihrer Wange. „Nein! Ich will mich nicht entscheiden!“ Plötzlich wird mir klar, was los ist. „Unsere Verletzungen sind zu stark… Sie wird nur einen von uns heilen können.“, flüstere ich. Lacrima kniet zwischen den Körpern und weint. Beeil dich!, rufe ich ihr in Gedanken zu, sonst verrecken wir beide. Alucard hält das nicht mehr lange durch, das Licht… es verbreitet Sehnsucht… Lacrima schluchtzt und steht auf, sie scheint ihre Entscheidung gefällt zu haben. Sie rafft den Nebel zusammen und legt ihn… über Alucard. In mir zerbricht etwas. Ich habe versucht, nicht über ihre Entscheidung nachzudenken, doch tief in mir… habe ich gehofft… nein, ich war mir sicher… und jetzt hat sie sich für ihn entschieden… Alucards Gestalt neben mir verblasst. „Na, macht dich das jetzt glücklich?“, rufe ich ihm zu, bevor er ganz verschwindet, doch dann fasse ich mich. „Nein… Nein, das meinte ich nicht… tut mir leid. Ich hoffe, ihr werdet glücklich. Wenn… Wenn du sie unglücklich machst… so wie ich… dann werde ich zum Geist und verfolge dich für den Rest deines Lebens, Alucard! Sie soll nie wieder so unglücklich sein wie jetzt!“ Dann wende ich meinen Blick von ihr ab und lasse mich fallen, mitten in das Licht. Und bin froh, den Schmerz nicht mehr erleben zu müssen… Emien Ich erwache in meiner Zelle, wie aus einem Traum. Nein, für einen Traum kann ich mich zu gut daran erinnern. Habe ich das tatsächlich erlebt? Was für eine irre Geschichte… Meine Erinnerungen an einen Elementkrieger… Das glaubt mir niemand. Hm, bin ich tatsächlich gestorben? Fast sehnsüchtig denke ich an das Licht… Nein, Arkaron ist gestorben. Anscheinend hat sich aus den drei Erinnerungen eine völlig neue Persönlichkeit entwickelt. Aber keine stabile… Im Nachhinein kann ich das alles besser nachvollziehen. Eine Erinnerung hatte immer die Oberhand. Erst die des Dämons, dessen höchstes Ziel es war, Sanctorion zu gehorchen. Dann meine, wegen Lacrima… Ich schiebe diese Gedanken weg. Sie ist eine Elfe, du meine Güte, und eine Elementkriegerin. Und sie hat sich für Alucard entschieden. Er passt sicher besser zu ihr als ich… himmel, ich bin sicher dreissig Jahre älter als sie. Und als Lacrima wegging übernahm die Erinnerung des Unsichtbaren, der alles dafür getan hat, um herauszufinden, was geschehen ist… deswegen hat Arkaron Chera diesem Zauberer ausgeliefert. Ja. Am besten denke ich, Arkaron ist eine ganz andere Person… Das ist leichter. Ich höre ein Grunzen neben mir. Ach du Schande, der Dämon! „Auuu… mein Schädel…“, beschwert der sich. Ich habe sogar seinen Namen erfahren. Raton. Ich wusste gar nicht, dass Dämonen Namen haben. „Sag mal…“, spricht er mich an und ich schrecke hoch. „Ist das wirklich passiert?“ „Ich fürchte ja.“, antworte ich. Raton benimmt sich gar nicht mehr wie ein Dämon. „Ihr Menschen seid echt verrückte Leute… Liebe und Treue und all der Quatsch… Solche Probleme haben wir nicht.“ „Tja…“ „Weißt du, was ich mal wissen möchte?“ „Nein. Was?“ „Ob es nicht möglich ist, ungesehen hier rauszukommen, jetzt, wo alles auf der Haupttreppe rumlungert.“ Ich schaue Raton verwundert an. „Du hältst Sanctorion nicht die Treue?“ „Alle Dämonen mussten sich ihm mit einem magischen Schwur verpflichten… Ich bin anscheinend niemandem mehr verpflichtet. Ich will dieses verdammte Schloss nie wieder sehen. Und? Kommst du mit?“ Der Dämon streckt mir die Hand entgegen. Ich schlage ein. „Klar!“ Und so machen wir uns auf, um aus Sanctorions Schloss zu fliehen. Ein Mensch und ein Dämon. Sachen gibt’s… Buudaen Ich schüttle heftig meinen Kopf. Eben dachte ich, ich sterbe, und jetzt bin ich in einem Gang im Schloss? Plötzlich fällt mir ein, dass ich gar nicht Arkaron bin. Ich bin… Buudaen! Endlich weiss ich, wer ich bin! Vor Freude schwebe ich durch die Decke und finde mich in einem anderen Gang wieder. Ein Wunder, dass ich so lange durchgehalten habe mit einem festen Körper. Ich schüttle mich heftig. Mann, ich will nie wieder ein Mensch sein. Apropos… Ich sollte zusehen, dass ich nach Hause komme. Ich weiss noch, wie ich durch dieses komische Portal in dieses Schloss gekommen bin und mich umsehen wollte… ob ich wohl wieder zurückfinde? Es war jedenfalls weiter unten. Es gab dort keine Fenster. Hm, als ich mich verirrt habe, wusste ich noch nicht, was Fenster sind. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass ich ein Mensch war. Jetzt kann ich vielleicht zurückfinden. Ich schwebe wieder nach unten. Das ist der Gang vor Nilreds Kammer. Und das Portal ist in der Nähe von der grossen Halle. Hab ich nicht mal eine Karte gesehen? Da geht’s in einen Keller und in einem der Räume da stand es. Dann muss ich jetzt die Halle finden. Am besten fliege ich durch den Hof… Fünfzehn Minuten später habe ich das Portal endlich gefunden. Freudig hüpfe ich hindurch. Tschüss, Menschenwelt, mich siehst du nie wieder! Hier in der Unterwelt kenne ich mich viel besser aus. Ich muss zehn Minuten fliegen, um zur Vulkaninsel zu kommen. Und dann im drittgrösten Vulkan bei dem Felsvorsprung durch die Wand, um in meine Höhle zu kommen. „Mami, ich kommeeee!“
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Ragnarök 1
(1/2/2012 7:03:19 PM) Takajo Was passiert mit den Soldaten? Sie wurden ganz bleich und fielen auf dem Boden als etwas schwarzes aus deren Mündern entzogen worden. Finstere Kreaturen erheben sich aus dem Boden und grollen weit bis in die Seele. „Schuld,Lästerung,Arroganz,Makel,Hass. All diese verkörpern nun diese Wesen vor euch. Die negative Energie von den Menschen lassen solche Wesen entwickeln und machen sie mit jeder Sekunde stärker!“ sprach Legion,der Priester des Chaos, auf uns herab. Die Monster greifen an. Die weißen Soldaten färben sich in ein blutrot,verschmischt durch das Blut der Soldaten und dem der Monster. Immer mehr schlachten sich ab. „Geht weg!“ rief ich nachdem ich eine Rose aus meiner Tasche holte. An Pflanzen habe ich nurnoch sehr wenig im Vorrat und muss nun vorsichtig damit umgehen. Ich hocke mich auf dem Boden und stecke die Rose hinein. Wurzeln der Rose folgen die Richtung in der mein gestreckter Arm zeigt. Nun stehe ich auf und erhebe meinen Arm dabei worauf Dornen aus dem Boden ragen sowie Dornenranken. Das Blut der Monster floss nun in die Rillen des Boden´s. Zuerst dachte ich,es waren alle doch da habe ich mich geirrt. Aus dem Blut formten sich weitere Siegel und weitere Monster entstanden. Mit einpaar Soldaten bekämpfe ich nun die eine Horde. Die Dornenranken schwinge ich um die Körper der Monster sodass sie sich nicht mehr bewegen können. Mit meinem Puppenspiel bewege ich Luna und Sole,dass sie immer auf einen gefesselten Wesen angreifen und niederhauen. Es ist schwer die Monster zu fesseln doch mit Hilfe der Soldaten des Clan´s kann ich es schaffen. „Es nützt nix. Je mehr ihr tötet,umso mehr erschaffe ich mehr!“ hallt Legion´s Stimme. Mir kam ein Geistesblitz durch den Kopf geschossen. „Leute! Greift Legion an solange ich mit anderen Soldaten die Monster beseitige!“ rufe ich ihnen zu. In meinem Kampfbereich riecht es in der Zwischenzeit stark nach Blut,dass man sich darin baden könnte. Ich habe keine Ahnung was für Auswirkungen es bei mir haben könnte,wenn ich das Blut der Wesen trinke. Bei dem Blut,was ich bis jetzt getrunken habe hat es mich immer gestärkt in der Gesundheit aber ich bin mir sicher,das es noch mehr gibt in den Fähigkeiten eines Vampex/Vampir.....
Oh Herr, heile dieses Fahrrad!
Ragnarök 1
(1/2/2012 8:14:48 PM)Chera Wir kommen in einen riiesigen raum mit einem spiegel. Er sieht leer aus, aber zu früh gefreut: legion taucht auf, in seiner alten kutte, der braucht mal Modeberatung. XD „Nun sterbt!!“ ruft er dramatisch durch den saal und die vorderen clankrieger fangen an zu stöhnen. Sie kippen der reihe nach um und etwas kommt aus ihren mündern… wenn es nicht so schwarz wäre, würde ich sagen, es ist ihre seele. „Schuld,Lästerung,Arroganz,Makel,Hass. All diese verkörpern nun diese Wesen vor euch. Die negative Energie von den Menschen lassen solche Wesen entwickeln und machen sie mit jeder Sekunde stärker!“, erklärt legion. Aha so ist das also. Die negativen energien verschwinden in leuchtenden siegeln und plötzlich tauchen daraus seltsame kreaturen auf. Sie sind ganz schwarz, aber das st schon alles was sie gemeinsam haben. Es gibt solche mit klauen und flügeln, mit scharfen Zähnen, krallen, spitzen Stacheln, solche mit sechs Beinen und zwei köpfen. Igitt. Taka greift die viecher schon mit einer ranke an, doch aus ihrem Blutt entstehen noch mehr neue. Das ist irgendwie kontra produktiv. Hm, vielleicht können wir warten bis sie genetische krankheiten kriegen wegen zu viel gleichgeschlechtlicher fortpflanzung. „Leute! Greift Legion an solange ich mit anderen Soldaten die Monster beseitige!“, ruft taka und schwingt seine ranken. Aber er schafft nicht alle monster, und es entstehen immer noch neue aus… äh, den negativen energien der krieger. Ich quetsche mich durch die leute nach vorne. Es liegen viele clankrieger am boden aber sie scheinen nur bewusstlos. Allerdings leben sie wahrscheinlich nicht mehr lange. Wo ist lacri wenn man sie mal braucht? Schlechte planung -.- oder wohl eher gar keine. Dann improvisier ich eben. Ich muss legion davon abhalten unsere armee bewusstlos zu kloppen. Aber bevor ich überhaut was machen kann brauch ich wasser. Ich fühle ein bisschen herum.Die wasserleitung ist hier nur ein rinnsal… mist, ich hab ja die Hauptleitung platzen lassen in der halle. Was mach ich denn jetzt? Ich konzentriere mich immer stärker. Irgendwo muss ich wasser herkriegen, nur ein bisschen, dann ruf ich levi und wir gehen alle baden. Hmmm…. Ich ziehe das wasser aus der steinmauer hinter dem Spiegel. Alles enthält wasser, jeder gegenstand, also werd ich da wohl irgendwie rankommen. Ich kann das wasser fühlen, aber es kostet einige anstrengung, es aus dem Stein zu ziehen. Langsam bilden sich hinter dem spiegel tropfen, als würde die wand schwitzen. Ich sammle sie dort, kein mensch sieht sie. Bald habe ich fast alles wasser aus der mauer gezogen. Ich höre es auf einmal kracksen, dann schlägt etwas gegen den Spiegel. Hö? Was passiert jetzt? Der spiegel zerbirst und jetzt sehe ich warum. Die wand dahinter zerfällt gerade zu staub und die decke darüber bricht ein, weil sie nicht mehr gestützt wird. Eine steinlawine fällt auf legion und der raum wird in eine staubwolke gehüllt. Hoppala. Ich fühle immer noch das wasser um mich und kann mich so orientieren. Um mich fangen die leute an zu husten. Der staub wird legio zwar behindern, aber uns stört er genauso. Nur ich kann mich orientieren. Ein kleiner vorteil aber immerhin. Ich stürme nach vorn zu legion und rufe levi. Das wasser, das ich aus der wand gefiltert hab, reicht gerade so, dann vermehrt es sich und ich halte es auf der stelle, damit die halle nicht überschwemmt wird. Hmmmm…. „Vorsicht, nass!“, rufe ich und ändere schnell meine position, da legion mich auch gehört haben muss. Dann nehme ich einen teil des Wassers, mache eine art wasserwand draus und lasse sie durch den hinteren teil des raums fahren. Der staub bleibt im Wasser und unsere leute können wieder sehen. Legion steht allerdings immer noch in einer staubwolke. Ich lasse das schmutzwasser nach draussen auf die wendeltreppe platschen. „Besiegt die monster!“, rufe ich taka zu. „Ich lenk legion ab.“ Dann renne ich wieder in den staub und werfe ein Messer nach legion. Sein körper enthält nicht besonders viel wasser, aber ich kann ihn trotzdem deutlich fühlen. Schnell renne ich weg, es ist mein grösster vorteil, dass er meine position nicht kennt. Ich sehe gerade noch irgendwas schwarzes da durchrauschen, wo ich eben stand. Er kann die richtung abschätzen aus der die Messer kommen. Nicht schlecht. Ich werfe weiter messer nach ihm und laufe dann schnell weg. Legion versucht dasselbe, aber er merkt schnell, dass ichihn irgendwie wahrnehme. Er blockt die messer jetzt irgendwie ab, es klingt wie ein „fupp“ und dann fällt das messer vor ihm zu boden. Plötzlich packt mich etwas am kragen und hebt mich in die Luft, ich sehe gerade noch eine welle schwarzer Energie unter mir durchrauschen. Legion benutzt jetzt techniken, die in alle Richtungen wirken. „Danke, levi.“ Sage ich in gedanken, denn er hat mich gerettet. Der staub hat sich schon fast gelegt und ich kann legion jetzt schemenhaft erkennen. Ich klettere auf levis Rücken. Der schnappt schon mit seinen zähnen nach dem dämon doch legion kann ausweichen. Er erschafft einen dunlken speer und wirft ihn nach uns, der speer streift levi am Hals und schlägt eine Wunde. Levi schreit undschlägt mit seinem Schwanz nach legion, der auf sein Hinterteil fällt. Doch er blockt den nächsten Angriff mit einem schwarzen schild ab. „Wir könnten jetzt etwas unterstützung brauchen!“, rufe ich nach hinten. Mein plan hat funktioniert, es sind keine neuen kreaturen mehr entstanden.
Ich bin immer noch da.
- Alinea
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Ragnarök 1
(1/3/2012 3:03:57 PM)Nochmals für Alu: Alucard Ich zögerte… Das Licht bedeutet das Ende, aber das Ende wäre zu früh. Sanctorion lebte noch, und obwohl ich wusste, das es fast unmöglich war ihn zu besiegen, jetzt wo ich wusste, wie stark allein seine Diener waren. Aber versuchen konnte ich es ja zumindest. Mit meinen neuen Freunden. Dann erschien plötzlich Arkaron neben mir. „Tja, so sieht man sich wieder…“, murmelte er. „Geh nicht!“, rief er mir zu. Wie kam er darauf, dass ich gehen wollte. Noch nicht, noch ist Lacrima in der Halle!“, meinte er. Ich versuchte zurückzublicken. Zurück in die Halle. Lacrima versuchte uns zu heilen. Na bitte, sie bekam es hin. Oder…? Der Heilzauber wirkte nicht. Unsere Verletzungen waren zu stark. Sie schrie. Sie wollte sich nicht entscheiden. Dann, nach kurzer Zeit. Legte sie den Staub über mich. „Na, macht dich das jetzt glücklich?“, spie Arkaron mir entgegen. Was war denn in den gefahren? „Nein… Nein, das meinte ich nicht… tut mir leid. Ich hoffe, ihr werdet glücklich. Wenn… Wenn du sie unglücklich machst… so wie ich… dann werde ich zum Geist und verfolge dich für den Rest deines Lebens, Alucard! Sie soll nie wieder so unglücklich sein wie jetzt!“ Ok… das verwirrte mich jetzt. Anscheinend dachte Arkaron, Lacrima würde nur mich heilen. Dann aber wurde es mir siedend heiß klar. Sie konnte nur mich heilen. Für Arkaron war es zu spät. Er verblasste. „Es tut mir leid!“, rief ich ihm nach. „Ich werde ihr erzählen, dass du mich gerettet hast. Das du für mich gestorben bist!“ Dann erwachte ich. Lacrima kniete vor mir. Mit Tränen in den Augen sah sie mich an. „Er wollte mich retten!“, flüsterte ich. Dann setzte ich mich auf. Eine Träne rann langsam mein Gesicht hinab.
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Ragnarök 1
(1/5/2012 6:59:13 PM)Lacrima Endlich öffnen sich Alucards Augen. „Er wollte mich retten.“, flüstert er. Ich wische die Tränen aus meinem Gesicht. „Bitte… Red nicht von ihm. Bitte.“ Langsam stehe ich auf und versuche, nicht auf Arkarons toten Körper zu blicken. Ich hatte keine Wahl… oder eben doch. Das ist ja das Problem. Aber hätte sich nicht jeder so entschieden? Er hat uns verraten. Er hat mich verletzt. Er hätte beinahe Chera ausgeliefert… nein, er HAT sie ausgeliefert. Sie ist davongekommen, aber das ändert nichts. Wie hätte ich mich für ihn entscheiden können? Alucard hat sich aufgesetzt. „Was… Was denkst du jetzt von mir?“, frage ich ihn. Er schaut mich verwirrt an. „Ich stehe hier und entscheide über Leben und Tod…“, ergänze ich, „was denkst du von mir?“ „Es war nicht deine Entscheidung.“, antwortet Alucard nach einer Weile. „Er selbst ging das Risiko ein, als er hier auftauchte und mich befreit hat. Du hast nur getan was du tun musstest. Und du konntest eben nicht uns beide retten.“ Ich seufze. „Nein, konnte ich nicht…“ Ich hole tief Luft. „Erinnerst du dich noch an den Rozengard-Ball? Kajo hat mich gefragt, ob ich mit ihm tanze, aber ich habe abgelehnt… Ich habe mich für dich entschieden… und erinnerst du dich, wie ich dir das Leben gerettet habe…?“ Alucard sieht mich an, und ich schaue ihm in die Augen. Schöne Augen. Sie haben die Farbe der Woodys. „Tut mir leid…“, fahre ich fort. „Tut mir leid?“, fragt Alucard nach, „Kapier ich nicht. Was tut dir leid?“ „Auf dem Trainingsplatz im Clanlager…“, beginne ich zu erklären. „Du hast die halbe Clanstadt eingefroren, um deine Gegner zu besiegen. Ich habe dich geheilt. Und dann…“ Mir bricht die Stimme weg. Was masse ich mich eigentlich an… Alucard hätte einen guten Grund, nichts mehr mit mir zu tun haben zu wollen… Ich erzähle weiter. „Ich habe dich geheilt… und dann habe ich mich gegen dich entschieden. Das hätte ich nie tun sollen. Es tut mir leid.“ Alucards Gesichtsausdruck schwebt mir vor Augen, als ich einfach nur dämlich dreingeschaut habe, nachdem er mir seine Liebe gestanden hat. So verloren. Ich unterdrücke den Impuls, wegzurennen. Was tue ich hier? Alu sitzt immer noch da und sagt nichts. Mir kommen wieder die Tränen. Ich bin so ein Schaf… „Tut mir leid, dass ich das gesagt habe!“, sage ich mit piepsiger Stimme und renne aus dem Raum, auf die Treppe. Doch Alucard folgt mir. „Warte!“ Verwirrt drehe ich mich um und trockne meine Tränen. „Lauf nicht weg.“, beginnt Alucard. „Ich… Damals dachte ich, ich hätte verloren. Aber ich liebe dich immer noch.“ Seine Worte hallen in meinem Kopf wider. „Ich liebe dich immer noch…“ „Trotz allem?“, frage ich leise. „Trotz allem.“, wiederholt Alucard und schaut mich mit seinen Woody-Augen an. Wieso sind sie mir früher nie aufgefallen? Nein… sie sind mir ja aufgefallen. Aber Arkaron hat alles verdrängt, was ich für Alucard empfunden habe. Ich habe damals einen Fehler gemacht. „Danke.“, beginne ich unsicher. „Dass du mir verzeihst, meine ich… Ich… ich liebe dich auch. Ich…“ Weiter kann ich nicht sprechen, denn Alucard ist auf mich zugekommen und schliesst meine Lippen mit einem Kuss. Sanft berühren seine Lippen meine und fast kommt es mir vor, als hätte es Arkaron nie gegeben. Als hätte ich nie diesen Schmerz gefühlt… Alucard hat ihn weggewischt. „Natürlich verzeihe ich dir.“, erwidert Alucard. „Immerhin hast du mir mal wieder das Leben gerettet, oder nicht?“ Bevor die Beschwerden kommen: Ich hatte eine Vollmacht über Alus Chara. xPP
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Ragnarök 1
(1/6/2012 6:01:15 PM) Eylena Oh was ist denn jetzt schon wieder los? Erst tauchen Monster auf und dann kommt eine Steinlawine runter und wir werden irgendwie weggedrängt. Um mir schwirrt alles...............Erst nachdem sich der ganze Staub legt,konnte ich wieder klar denken. In der Ferne höre ich wie Chera nach Hilfe ruft. Nun denn,dann will ich mal helfen. Im Eiltempo fliege ich Chera zur Hilfe. Legion rappelte sich schnell auf und bewirft Chera mit schwarzen Speeren. Ich schwinge meine Feuerpeitsche,damit ich einen geworfenen Speer umleiten kann und auf die Wand trifft. „Hilfe ist schon da!“ rufe ich ihr zu. Legion war jedoch nicht sehr beeindruckt. Ein Kreis erscheint unter ihm,leuchtet auf und seelenähnliche Dinger fließen aus dem Kreis heraus. Sie griffen uns an. Ich wich aus doch wurde ich getroffen. Dieses schwarze Ding durchflog mich wie ein Geist aber es schmerzte sehr. Im Innern meines Körpers spüre ich dieses „Ding“. Mein Kopf tat weh und ich fiel auf die Knie. Der Schrei von mir erfüllt Legion mit Freude. All diese Dinger griffen auch Chera nun an. In diesen Moment spricht Legion eine Art Zauber. „ כהה יותר מאשר החושך, כמו סיוט אכזרי.הזמן והמקום נהרס על ידי שירה של טוד.בואו לפתוח את השער של כאוס קוראים חורבן! „ Ein schwarzes Loch eröffnet sich über uns und die schwarze Energie der Finsternis strömt heraus. Noch hat er den Zauber nicht vollkommend ausgesprochen. Aber ich kann mich kaum rühren. Was kann ich nur tun? Die Hoffnung in mir war kurz vor dem Verschwinden bis jedoch Sylex kam und in Flammen gehüllt,Legion umrammt. So schloss dich das Loch aber ich kann mich immernoch nicht rühren. Ich muss mich bewegen! Ich muss es! Mephisto bitte hilft mir, ich brauch eure Hilfe nur dieses eine Mal....... Das Pentagramm,auf meiner Stirn was auch mein Schlüssel ist,leuchtet auf und auch Sylex´s Flammen entflammen sich von rot zu blau. Mein Körper fing auch an zu brennen und die Flammen sind auch so kobaltblau wie Sylex. Noch einmal schmerzt mein Körper auf und das „Ding“ strömt aus mir heraus und verbrennt. Jetzt kann ich wieder meinen Körper bewegen und stand auf. „Jetzt wird Blut fließen,du Kleiderständer!“ drohe ich. Zusammen mit Chera werden wir Legion beseitigen!
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Ragnarök 1
(1/6/2012 6:27:52 PM)Alucard "Jetzt können wir Sanctorion töten!", grinste ich sie an. So leicht würde es wohl nicht werden, aber ich war in einer zu guten Stimmung um ins Grübeln zu geraten und außerdem hatte ich das beste Team von Kriegern auf meiner Seite, dass man sich nur vorstellen könnte. "Sanctorion wird hören und sehen vergehen! Komm!" Wir liefen die Treppe hoch und standen wieder vor der Glastreppe. Irgendwo weiter oben war Schlachtenlärm zu hören. Hatten die etwa schon ohne uns angefangen?" Schnell nach oben... Ok... Ich hatte meinen Spaß. Jetzt tötet ihr mal Legion!
"Leben heißt Veränderung!", sagte der Stein zur Blume und flog davon.
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Ragnarök 1
(1/6/2012 6:52:40 PM)Lacrima „Jetzt können wir Sanctorion töten!“, meint Alucard zuversichtlich. „Ihm wird hören und sehen vergehen! Komm!“ Schon rennt er voran auf die Glastreppe. Die Situation hier hat sich anscheinend verschärft. Über uns tobt ein Kampf, ich kann unmengen von Rizoks erkennen und spüre eine Erschütterung. Etwas grosses steht da auf der Treppe. Noch ein Dämon? „Was ist denn da los?“, frage ich Alucard, doch er kommt nicht dazu zu antworten. „Nicht so schnell, ihr zwei!“, ertönt eine schneidende weibliche Stimme hinter uns. Ich drehe mich um. In der Tür, aus der wir gerade gekommen sind, steht eine Elfe. „Du hast Amadeillon getötet!“, fährt sie Alucard an, ihre Augen funkeln vor Zorn. „Niemand tötet Amadeillon und kommt ungestraft davon! Du wirst sterben!“ Ihre Worte schockieren mich. Dann fällt mir ein, was Ryiah gesagt hat: Es gibt hier Elfen, die sich der dunklen Macht verschrieben haben. Das muss eine sein! Ein Strich aus dunkler Magie entsteht in der Luft und die Elfe packt ihn wie ein Schwert. Sie schwingt das Ding, und es zieht dunkle Schlieren hinter sich her. „Ich werde dich töten! Weil du Amadeillon getötet hast!“ War diese Elfe etwa wegen dem Dämon auf die dunkle Seite gewechselt? Ich verfolge diesen Gedanken erstmal nicht weiter und stelle mich der Elfe in den Weg. „Nicht so schnell, ja? Wenn du ihn anrührst, wirst du sterben!“ Die Elfe schaut mich böse an und ich halte ihrem Blick stand. „Bist du hier der Schutzengel?“, fragt sie mich abschätzig. „Ach nein, du bist seine kleine Freundin. Hast du nicht den anderen sterben lassen und ihn hier gerettet?“ Die Elfe täuscht an, auf mich zuspringen zu wollen. Ich weiche aus, doch sie tritt blitzschnell hinter mich, packt mich am Haar und hält mir ihr schwarzes Schwert an den Hals. Die dunkle Magie schnürt mir die Kehle zu und ich schnappe nach Luft. „Ich habe eine bessere Idee.“, erzählt die Elfe im Plauderton, „ich töte dieses kleine Elfchen hier. Eine Verwandelte, nicht wahr? Du brauchst dich nicht zu wehren. Du wärst jeder richtigen Elfe haushoch unterlegen, und mir erst recht.“ Sie wendet sich an Alucard. „Und du rührst dich besser nicht, sonst ist deine kleine Freundin schneller tot, als du ‚Elfenschwert’ sagen kannst, das garantier ich dir. Natürlich werde ich sie sonst auch töten… ich tue dir das selbe an, was du mir angetan hast! Ihr guten haltet doch immer so viel von Gerechtigkeit, oder?“ Ich kriege kaum noch Luft, die magische Klinge drückt noch immer gegen meine Kehle. Verzweifelt versuche ich, zu sprechen. „Ey…lli…“, piepse ich, doch die Elfe bemerkt mein Vorhaben und drückt mir die Schneide noch stärker gegen die Kehle. Ich fühle etwas Warmes an meinem Hals. Verzweifelt blicke ich zu Alucard. Wenn uns nicht schnell was einfällt, wird das hier böse enden.
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Ragnarök 1
(1/8/2012 5:37:05 PM)hier von alu: AlucardDie Elfe sah mich böse lächelnd an. Ich war erst zu geschockt um einen klaren Gedanken zu fassen, aber ich musste handeln. Ich ging die Möglichkeiten durch, die mir blieben. Einfach angreifen würde zwar die Elfe töten, aber sie hätte bestimmt Zeit Lacrima auch zu töten. Sie einzufrieren war zu riskant, denn ich wusste, dass Elfen starke Magie beherrschten. Also blieb nur noch Reden. „Das nennst du Gerechtigkeit? Ich wollte deinen Geliebten nicht töten. Ich wollte niemanden töten. Aber wer mich töten will, der wird eben von mir getötet. Ich wollte das nicht, ich wollte nie diesen Krieg. Auch ich habe Menschen verloren, die mir am Herzen liegen. Aber nie habe ich diesen Krieg gewollt. Dieser Dämon hat mich angegriffen, nicht ich ihn.“ „Es ist mir egal, wer hier wen angegriffen hat, ich werde dir nehmen, was du mir genommen hast. Ob du es gerecht nennst oder nicht, ist mir egal. Aber du wirst den gleichen Schmerz erfahren wie ich ihn im Moment erleiden muss. Doch ich sprach weiter: „Aber was nützt es dir, wenn sie tot ist? Ich werde dich danach auch umbringen, also hast du gar nichts davon.“ Doch sie lächelte nur: „Na und? Ist mir recht. Nimm mir ruhig meinen Schmerz. Ich werde dich nicht davon abhalten. Aber vorher nehme ich sie mit.“ Bevor sie etwas tun konnte, redete ich weiter: „Dein Schmerz wird viel größer sein. Ich vermag es, dir größere Schmerzen zu bereiten, als du dir vorstellen kannst. Ich muss dich nicht sterben lassen, ich kann dich foltern. Gegen meine Eismagie kommst du nicht an.“ Jetzt wirkte sie einen moment verunsichert, doch sie fing sich wieder und konterte: „Amadellion hat dich unterschätzt. Mir wird dieser Fehler nicht passieren. Ich kenne dich jetzt!“ Das stimmte, aber ich musste bluffen, wie ich es auch mit der Folter getan hatte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich die Elfe hätte Foltern können, aber sie war leichtgläubig. „Amadellion hat mich überrascht, ich kann viel härter kämpfen. Ich beherrsche Techniken, mit denen ich zehn von dir auf einmal töten könnte. Du weißt gar nichts. Aber ich mache dir ein Angebot: Ich lasse dich am Leben, ich werde dir nie wieder etwas tun, und du wirst dafür meine Freundin in Ruhe lassen. Bedenke: Sie gehört zu deinem Volk, und du wirst dich nirgends vor meinem und dem Zorn der Elfen verstecken können!“ Nun wurde sie nachdenklich und ich sah wie der Druck der Klinge auf Lacrimas Kehle sich etwas verringerte. Dann meinte sie: „Nein. Du hast mir alles genommen, was ich hatte, meinen gesamten restlichen Lebensinhalt. Dafür wirst du bezahlen!“ Ihren Lebensinhalt? Ihren restlichen? Worum ging es ihr genau. Was hatte sie dazu bewegt auf die dunkle Seite zu kommen? „Du bist nur hier, weil du Amadellion geliebt hast oder?“, fragte ich sanft und fuhr fort: „Ich habe dir nicht alles weggenommen. Das warst du selber. Du hättest die Elfen nicht verlassen müssen. Damit hat die dunkle Seite dir alles genommen. Das war ich nicht. Du weißt was Liebe ist. Beherrsche dich und lass meine am Leben. Was hast du davon wenn sie tot ist? Nichts. Nur weiteren Schmerz. Geh. Verlasse diesen Ort. Such dir etwas anderes, etwas Besseres. Diese Welt ist groß und es gibt viele Orte, an denen du deinen Schmerz vergessen kannst und neu beginnen kannst. Das ist doch sinnlos. Amadellion lebt nicht wieder wenn du Lacrima umbringst.“ Jetzt verschwand die Wut aus dem Gesicht der Elfe. Sie sah mich schmerzerfüllt an. „Du lässt mich gehen? Ohne mich zu bestrafen?“ Ich wusste, dass ich fast gewonnen hatte. „Ja. Ich bin nicht wie Sanctorion. Oder die Dämonen hier überall. Ich bin ein Mensch der guten Seite. Ich verzeihe dir, was auch immer du getan hast. Geh. Du bist frei! Such dir einen Lebensinhalt. Fernab von allen Kriegen und all dem Blut. Du kannst das. Du bist stark genug dafür.“ Sie sah mich an. Ihr Gesichtsausdruck verdüsterte sich. Sie rief: „Nein. Das ist schwach. Ich bin zu schwach sie zu töten.“ Ich blickte sie an. Und flüsterte leise: „Nein. Schwach ist es einen Stein den man geworfen an seinem Ziel ankommen zu lassen. Stark ist es, ihn wieder aufzufangen und ihm eine neue Richtung zu geben. Eine Richtung, die nicht von Tod und Hass geprägt ist.“ Die Elfe ließ die dunkle Klinge los und diese verschwand. Sie drehte sich um und lief in Richtung Ausgang. Dann war sie weg. Ich sank zu Boden. Die Anspannung von eben fiel von mir und ich war müde.
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Ragnarök 1
(1/9/2012 8:59:31 PM)Rin Ich folge Itaga einfach nur. Um mitzukämpfen, fühle ich mich noch zu schwach.In einem Raum begegnen wir einen starken Gegner mit großem Selbstwertgefühl. Ich bemerke zu spät, dass ein paar Elementkrieger hier fehlen. Aus ein paar Soldaten wird schwarze Energie ausgesogen. Aus denen entstehen Monster.Während Takajo diese aufhält, versucht Chera, gegen den Skelletwesen zu kämpfen. Eylena hilft ihr wenig später dabei. Schaffen sie das? Ich will nun versuchen, zu helfen, nachdem die beiden knapp einer bösen Zauber entkommen sind. Wozu habe ich sonst meine Pistolen dabei? Ich nähere mich denen langsam. "Lassen wir dem Typen nun Feuer, Wasser und Sand schmecken!" sage ich und grinse. Unser Gegner schaut überrascht. "Du?! Wieso...""Oh, wunderst du dich, wieso ich nicht mehr so bin, wie von euch gewünscht? Tja, Pech, würde ich mal sagen." Ich drücke meine Pistolen aufeinander, worauf sie dann plötzlich aufleuchten. Nun lassen sie sich verschmelzen und verformen. Ein großer Raketengeschoss entsteht. Ich grinse erneut. "Meine Pistolen können mehr." Bin selbst überrascht darüber...Ich schieße sie ab und explodiert direkt bei ihm. Durch den Sandnebel sieht man für eine kurze Zeit nicht viel. Er liegt am Boden, und bewegt sich noch. "Noch eine Ladung?"
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Ragnarök 1
(1/12/2012 5:15:31 PM)Eylena "Hehe....hehehe....HehehheehHAHAHAHAHAhA!" Das Skelett in der zerfetzten Robe klappert aufgeregt auf dem Boden. "Denkt ihr,ich bin einfach zu besiegen?" fragt er uns und ich nicke einfach als Ja. Legion wurde plötzlich schwarz seine Knochen teilen sich und wurden größer und größer. Die Knochen fügen sich zusammen und der Priester des Chaos hat nun die Form eines riesigen Skelettes erhalten. "Hahahhaa! Vor sehr langer Zeit habe ich meinen Ruhm als Todesbringer bekommen. Jetzt werdet ihr meine wahre Kraft sehen!" schallt es durch die zertrümmerte Halle. "Ach halt die Fresse!" grummel ich und schieß einen blauen Feuerball auf ihn,gefolgt von einem Feuerstrahl von Sylex in das Gesicht von Legion. Dieser schwankt vor sich hin und kann sich noch halten. Seine dunkle Aura wurde sichtbar und griff uns alle an. Mir reicht es langsam. "Mhuahahahaha!" Er lacht schon wie ein verrückter Wissenschaftler.O_o Seine Augenhöhlen enthalten rote Punkte drinne,die leuchten. "Soul Pain!" sprach der Feind. Die schwarze Aura teilt sich und flog in alle Richtungen bis sie zu mir auf einen Punkt zielten. Sylex stellt sich vor den Schatten,vor mir. Zusammen entflammen wir einen Wall aus Flammen. Nun setze ich mich auf Sylex drauf und schwinge meine Peitsche während wir durch den Feuerwall hindurch rennen direkt auf Legion zu. Man der dreht völlig durch. Ist ja auch kein wunder,da er lacht wie eine Hyäne und klappert wie ein Specht. "Hahahahhahahahahahhahahahahahahaahahahhahahahahahahhahahhaahhaahahahahahahahhahahahahha! Ihr könnt es nicht,ihr könnt es nicht,ihr könnt es nicht!" Bei dem ist die Sicherung durchgebrannt.T_T" Sylex rennt schneller und schneller. Während Sylex an Legion vorbeirennt,umklammert meine Peitsche seinen Kopf und ich ziehe sie. Sofort fing der Schädel an zu brennen und Legion lacht immernoch bis er am ganzen Körper brannte. Er fiel auf dem Boden und lacht, während er brennt. "Hahahaha....haha.....wie kann.......Sanc...to..rion...." waren seine letzten Worte bevor er zu Staub zerfiel. Die blauen Flammen ließen nach und verschwanden schließlich. Ich fühle mich so als wäre ich aus einer Trance aufgewacht. So fühlt es sich wohl an,wenn man so einen Schlüssel einsetzt... Doch bevor Chera,Rin und Eylena zu den anderen gehen konnten,strömt eine gewaltige Kraft in den Staubhaufen,wo Legion lag, ein. Die erschaffenen Monster verwandeln sich wieder in die negative Energie und fließen alle in die Asche von Legion ein. Die Luft wurde von der negativen Energie geladen. Plötzlich schoss eine gewaltige Ladung aus der Asche und flog direkt an alle anderen vorbei hinauf nach ganz oben. Die Erde erschütter. Ein lautes Brüllen ertönt das ganze Schloss. Sanctorion hat sich,durch die erhaltene negative Energie von Legion, nun wieder vollkommend erholt und war bei vollen Kräften. Nicht mehr lange und die Krieger der Elemente kämpfen Seite an Seite gegen den schwarzen Drachen....
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Ragnarök 1
(1/14/2012 11:00:37 AM)Ich hab noch etwas Zeit gefunden... Ryiah Chera schafft es, Legion davon abzuhalten, seine Kreaturen zu erschaffen. Eine grausame Technik. Lacrima muss die verletzten Clankrieger möglichst schnell hei… warte mal, Lacrima ist gar nicht hier! Ich stürme nach draussen auf die Treppe und muss aufpassen, dass ich nicht von einem Golem zertrampelt werde, der gegen die Rizoks kämpft. Markus scheint die Lage im Griff zu haben. Aber hier ist Lacrima auch nicht. Ich renne nach unten und kann bald durch den Glasboden ein paar Gestalten erkennen. Ich lehne mich über das Geländer, doch auch von hier kann ich sie nicht genauer sehen. Ich höre eine Stimme. „Amadeillon hat dich unterschätzt…“ Warte… diese Stimme… So schnell ich kann laufe ich die Treppe hinunter und komme schliesslich bei den Gestalten an. Alucard redet mit einer Elfe, die Lacrima eine dunkle Klinge an die Kehle hält. Er versucht, sie zu überzeugen, auf die gute Seite zu wechseln. Immerhin, er scheint Erfolg zu haben, die Elfe geht weg. Ich kenne diese Elfe… Ich springe über das Geländer und lande auf einem der Verbindungsstege zu einer Tür. Die dunkle Elfe kommt gerade die Treppe hinunter. Ich stelle mich ihr in den Weg. Sie bleibt stehen und sieht mich schweigend an. Voller Verachtung flüstert sie ein Wort. „Ryiah!“ „Hallo, Macheya.“, gebe ich gelassen zurück. „Schön, dich mal wieder zu sehen…“ „Fast wäre ich darauf reingefallen!“, beschwert Macheya sich völlig zusammenhangslos. „Und was machst du hier, Schwesterherz?“ Aus ihrem Mund klang es wie eine Beleidigung. „Dasselbe könnte ich dich fragen. Was fällt dir ein, dich mit den dunklen Mächten zu verbünden?“ „Was mir einfällt? Ich frage mich, warum es dir nicht schon lange eingefallen ist! Ich bin so stark wie keine Elfe je zuvor!“ „Schwach bist du!“, entgegne ich. „Die Elfen widerstehen seit jeher der Versuchung der Dunkelheit, aber du hast es nicht geschafft!“ „Das tut nichts zur Sache. Ausserdem brauchst du mich gar nicht zu kritisieren – schliesslich bist DU schuld daran!“ Meine Maske der Gelassenheit fällt. „Ich? Wieso ich?“ „Als ob du das nicht wüsstest!“, antwortet Macheya bedrohlich. „Ich bin die ältere von uns beiden. Ich war schon immer die fähigere! Und trotzdem bist DU die Anführerin von Smana!“ Schockiert weiche ich einen Schritt zurück. „Das ist der Grund?“, frage ich. „Darum bist du auf die dunkle Seite gewechselt? Wegen so etwas… lächerlichem?“ „Lächerlich nennst du das? Seit ich denken konnte, wollte ich die Anführerin werden! Ich habe trainiert! Ich habe alles dafür getan! Ich wäre eine tausendmal bessere Anführerin gewesen als du!“ Ich seufze. „Du weißt genau, dass ich nie Anführerin werden wollte. Die Elfenkönigin hat so entschieden. Ihr Wort ist das Gesetz, das weißt du.“ „Pah!“, entgegnet Macheya. „Gesetz! Für mich gibt es jetzt keine Gesetze mehr! Ich stehe nicht mehr unter der Elfenkönigin! Ich stehe nur unter mir selbst!“ „Ach? Wie kommt es dann, dass dieser Dämon so viel Macht über dich hatte? Wie hiess er? Amadeillon?" Damit habe ich anscheinend Macheyas wunden Punkt getroffen. Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen und sie beschwört ihr dunkles Schwert. Mit einem seltsam animalischen Schrei springt sie auf mich zu. Ich kann gerade noch so ausweichen. „Tja, scheinbar müssen wir das jetzt so klären…“, murmle ich und beschwöre die Energie der Elemente.
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Ragnarök 1
(1/14/2012 6:30:28 PM)Kajo Fast schlafend hock ich immer noch in dem Unterirdischen Raum. Dunkel und still. Ich spüre Vibrationen über mir. Die Stille verschwand. Zwei personen sind über mir. An der Form sind es Elfen. Sie ziehen Schwerter. Elfen die sich bekämpfen? Vieleicht ne Gute gegen Böse auch wenns nicht möglich ist. Sie bekämpfen sich. Ich glaub nicht das sie wissen das ich hier unten bin. Eine erleidet eine Schnittwunde am Bein. Hm was soll ich jetzt tun? Mir Arbeit machen und beide töten oder warten bis eine tot ist. Nun bekommt die andere eine Wunde am Arm. Typisch die Elfen hopsen wie Frösche rum, ab und zu seh ich oben nichts mehr, keine Vibration. Der Kampf dauert lang ziemlich lang. Könnte es sein das sie sich kennen? Es reicht mir trotzdem ich grab mich nach oben. Ich kam genau da raus wo sich ihre Klingen hätten treffen sollen, doch sie hielten kurz vor mir. Stille. Schweiß kam mir von der Stirn, so nah an einer Waffe war ich noch nie. Eine Elfe sprang zurück die andere kurz danach auch. Mein Körper löste sich aus der Starre. "So beenden wir das!" rief ich. Eine der Elfen kenn ich die andere nicht. Die die ich kenne lass ich noch am Leben das ist ja diese Anführerin mit der hab ich was anderes vor. Ich drehte mich zur nicht bekannten Elfe. "So ist das nur mit Hilfe besiegst du mich? Da sieht man ich bin stärker als du!" rief die Unbekannte. "Für Streitigkeiten ist keine Zeit, machen wir sie fertig!" rief ich zur Elfe die ich kannte. "Ok!" Ich holte mir mein Schwert aus der Erde und rannte auf sie ein. Sie parierte den Hieb und stoß mich weg sie sitcht mit dem Schwert nach mir ich lenkte es nach rechts ab und schlug von links gleich nach. Sie hielt ihr Schwert an ihrem Hals und pariert. Pfeile schoßen knapp an mir vorbei und trafen fast die Elfe. "Ziel mal richtig!" rief ich. Rechts Schwung pariert Links Schwung pariert so geht es eine Weile, bis ein Pfeil traf. Sie zuckte kurz ich zog schnell meinen Dolch und rammte es ihr ins Bein. "Abwechseln." rief ich und ging zurüch während die bekannte Elfe vorging und ihr Schwert zog. Ihr Schwert war elfisch das sah ich sofort an den Gravierungen und der etwas gerundeten Form. Die andere Elfe stand wieder auf. "Pff ich schaff euch!" schrie sie. ich zog meinen Bogen. Die Elfen kämpften weiter. ich merke das die andere Elfe ein anderes Schwert nutzt, ich kenne es aber nicht. Ich zog aber meinen Bogen und spannte einen stumpfen Pfeil auf. Ich versuchte den Kopf zutreffen es ist aber schwieriger als gedacht. Fast 3 Pfeile gingen daneben der 4 auch der 5 traf aber an der Stirn. Sie hielt sich an ihren Kopf und ließ ihr Schwert fallen. Sieht aus als wäre der Kampf entschieden. Sie wird sich jetzt wohl um die Elfe "kümmern". Ich muss aber hier weg die anderen sind sicherlich schon oben. Ich rannte in die Wand rein...... Info: Ryiah durfte ich steuern. Es wurde mir erlaubt ^^
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Ragnarök 1
(1/19/2012 5:07:15 PM)Ryiah Macheya greift mich direkt und ziemlich schnell an, doch ich kann leicht ausweichen. Sie ist wütend, das macht sie stark und schnell, aber unvorsichtig. Ich springe ein paar Treppenstufen hinunter und lasse sie herankommen. Ich ziehe mein eigenes Schwert, um ihren Schlag zu parieren. Die dunkle Magie ihrer Klinge wird von meinem Elfenschwert absorbiert und Macheya muss sie loslassen. Ihr Schwert verschwindet und ich schlage blitzschnell nach ihren Beinen. Macheya schafft es nicht, rechtzeitig auszuweichen. Sie umhüllt die Wunde mit einem provisorischen Verband aus dunkler Energie und erschafft sich gleich darauf ein neues Schwert. Sie schlägt nach mir und ich springe seitwärts auf das Treppengeländer, um auszuweichen. Die Landung war nicht sauber und ich springe nach unten. Wir sind nur noch knapp zwei Meter über dem Boden. Macheya springt mir nach, mit einer Drehung ihres Körpers weicht sie meiner Klinge aus. Sie landet mit dem Rücken zu mir und ich will sie angreifen, doch sie ist schneller – Sie dreht sich, und ihr dunkles Schwert schlägt eine Wunde in meinen Arm. Mein Arm wird plötzlich taub und kalt. Ich spreche eine Beschwörung, die die dunkle Magie fernhalten soll. Es kribbelt, und Macheyas Schwert löst sich wieder in Nichts auf. Ich greife wieder an, doch meine Schwester pariert mit einem neuen Schwert. Schnell tauschen wir einige Schläge aus und ich merke, wie mein Arm müde wird. Sie hat recht – Sie war immer schon die bessere Kriegerin. Und mit der dunklen Magie muss sie unglaublich stark geworden sein. Ich werde immer weiter gegen die Wand der kreisrunden Halle gedrängt, in der sich die Treppe befindet. Ich ducke mich, um einem Schlag nach meinem Hals auszuweichen und stosse mein Schwert gegen Macheyas Bauch. Macheya versucht, meinen Kopf zu treffen. Das könnte unangenehm werden. Ich muss schneller sein als sie! Mit aller Kraft stosse ich mein Schwert vor – und stolpere erschrocken zurück. Auch Macheya hat einen Satz nach hinten gemacht. Zwischen uns steht Kajo – er muss sich im Boden versteckt haben. „So, beenden wir das!“, ruft er, als ob er der Herr der Situation wäre. „So, nur mit Hilfe besiegst du mich?“, spottet Macheya indessen. „Da sieht man es – ich bin stärker als du.“ Das habe ich nie abgestritten, aber ich werde mich hüten, das jetzt laut zu sagen. „Für Streitigkeiten ist keine Zeit. Machen wir sie fertig!“, ruft Kajo wieder, der sich hier anscheinend für den Anführer hält mit seinem spröde aussehenden Steinschwert. Nicht, dass ich das Recht hätte, mich zu beschweren. Wäre er nicht reingeplatzt, wäre ich jetzt ziemlich sicher tot. „Okay!“, antworte ich, doch Kajo und Macheya liefern sich bereits einen Schlagabtausch. Ich hole meinen Bogen hervor und ziele, doch die zwei bewegen sich andauernd. Ein Langbogen ist für diese Situation vielleicht nicht gerade das Beste. Ich schiesse, doch ich treffe knapp daneben. „Ziel mal besser!“, beschwert sich Kajo. Pff… Ich versuche es noch ein paar Mal, bis ich Macheya endlich in die Seite treffe. Keine besonders schwere Verletzung, aber immerhin ist sie abgelenkt. Kajo rammt ihr einen Steindolch ins Bein und holt seinen Bogen hervor. „Wechseln!“, ruft er. „Ich schaff euch!“, ruft Macheya sichtlich ausser Atem. Kommentarlos stürme ich auf sie zu. Kajo fackelt nicht lange, doch Macheya ist schnell und weicht seinen Pfeilen aus. Erst beim vierten Versuch trifft er – mitten in den Kopf. Macheya lässt ihr Schwert los und sinkt in die Knie. Kajo macht sich aus dem Staub… Nun ja. Ich nehme wieder mein Schwert zur Hand. Ich muss Macheya töten, obwohl sie meine Schwester ist… Ganz kurz zögere ich. Die dunke Elfe sieht mich aus fiebrigen Augen an. „Schwach!“, würgt sie hervor und zieht sich die beiden Pfeile aus dem Kopf. Interessiert beobachtet sie sie und wirft sie dann weg wie etwas, das man vom Sofa gekratzt hat. Sie drückt ihre Hand auf die Wunde an ihrem Kopf. Blut rinnt in ihr Haar und dunkle Kraft sammelt sich an ihrer Handfläche. Kann dunkle Magie auch heilen? „Warum kämpfst du immer noch?“, frage ich sie, mein Schwert halte ich an ihre Kehle. „Ich…“ Sie hatte wahrscheinlich eine Antwort parat, doch sie zögert. „Weil… Ich nicht…“ Sie sieht mich wieder an, ihre Augen voller Schmerz. Die dunkle Energie an ihrer Hand verschwindet und ihre Wunde blutet stärker. Eine Träne rinnt über ihre Wange. „Ich will nicht leben… töte mich!“, flüstert sie. Ich seufze. „Dieser Dämon muss dir wirklich etwas bedeutet haben… Ich verstehe es zwar nicht, aber anscheinend ist eine Bindung zwischen einer Elfe und einem Dämon möglich…“ Ich habe auch Haruka und Kooro nie verstanden. Wer versteht sie schon, die Liebe… Lacrima kann wahrscheinlich ein Lied davon singen. Macheya schaut mich immer noch an. „Du traust dich nicht…“, flüstert sie mühevoll. „Du stirbst doch ohnehin.“, verteidige ich mich. „Aber… Ich will nicht sterben, weil mich irgendein Idiot am Kopf getroffen hat.“, meint sie trotzig. „Ich will sterben, weil ich es so will… ich möchte, dass du mich tötest.“ Ich fühle eine Träne heiss über meine Wange laufen. „Macheya…“ Ich knie auf den Boden und hebe meine Klinge. „Es tut mir leid…“, flüstere ich und stosse mein Schwert in ihre Brust, ihr Herz. Leblos fällt Macheya auf den Rücken und ich stecke mein Schwert wieder ein. Das Blut ist an dem Elfenschwert einfach abgeperlt. Ich wische die Träne von meiner Wange und mache mich auf den Weg nach oben. Hoffentlich findet Macheya jetzt etwas Frieden…
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Ragnarök 1
(1/21/2012 12:18:38 PM)Markus: "Was ist denn los? Plötzlich keine Kampfeslust mehr?" Aram schlägt nach ihnen und zerquetscht wieder welche auf dem Glasboden. Die anderen machen sich zum Angriff bereit und stürmen los, Aram beschwört unter ihnen grüne Siegel, aus denen nach kurzer Zeit ein ganzer Wald aus Steinspitzen herausschießt. Ein Großteil der Rizoks ist tot und der Glasboden ist unbeschädigt, weil die Stacheln aus dem Siegel kamen und nicht aus dem Boden. Die übrigen Rizoks und die die im richtigen Moment gesprungen sind rennen auf Aram zu, dieser beschwört ein großes blaues Siegel. Plötzlich fallen Felsen von oben herab, ... wo kommen die denn in einem Glasraum her? O.o. Manche der Rizoks werden zerquetscht, aber am meisten hat der Boden gelitten, große Sprünge erstrecken sich über den Boden. Der klägliche Rest dieser Wesen bleibt einfach stehen. "Aram, beenden wir das besser schnell." Er schlägt seinen Arm links in den Boden und lässt bewegt ihn dann nach rechts, was alle übrigen Rizoks trifft und in einem Meer von Glasscherben verschwinden lässt. Etliche Glasscherben fliegen durch die Luft ... so müssen sich alle immer fühlen wenn sie kämpfen ... das ist ja fast so aufregend als wenn man eine neue Spezies erforscht *-* Ein einziger schwer verletzter Rizok steht noch da, ein großer Sprung wander durch den ganzen Raum, zwischen Arams beinen hindurch hinter mir die Treppe hinunter. ... Wir sollten uns jetzt besser nicht hastig bewegen ... Doch als hätte er es gehört rennt der Rizok los, seine Klinge fest in der Hand, er kommt immer näher und schwups ... unter ihm bricht das Glas und er fällt. "HAHAHAHAAAA!!! Bist du ein Trottel, bist du blöd, du rennt auf Glas das drpht einzustürzen ... du bist ein vollidi *Knack* ... bitte nicht!!!" Die ganze Kuppel und das Treppenhaus brechen ein. "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH!!!!!" Wir fallen und zwar schnell, Aram nimmt mich in seine Hand, legt die andere als "Kuppel" darauf und hält mich ganz nah an sich. Das nächste was ich spüre ist eine Erschüterung die einem misslungenen Experiment mit Explosionsflüssigkeit gleichkommt. Aram setzt mich auf dem Boden ab ... hier ist alles voller Glassplitter. Aram scheint es gut zu gehen ... robustes Teil. Ich stehe auf und laufe durch die Splitter des Turms ... der Erbauer gehört geohrfeigt, wer baut denn einen Turm aus Glas? Grade als ich mich lautstark darüber beschweren will fällt mir etwas unter Arams Bein auf, der Rizok der vor uns gestürtzt ist. "Aram heb dein Bein mal bitte" Aram gehorcht und ich ziehe den Rizok heraus. Jetzt werde ich mir dich mal anschauen. Ich entferne seine Rüstung und beginne dieses Wesen zu erforschen aussen wie innen. NEXT^^
Probleme mit Mitgliedern?
Etwas auf dem Herzen?
Brauchst du wen zum reden?
-> PN oder im Skype anschreiben.
Ich habe für jeden ein offenes Ohr und hin und wieder einen guten Ratschlag ^-^
Etwas auf dem Herzen?
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Ragnarök 1
(1/21/2012 4:28:19 PM)Typisch Markus xD Im Krieg und er hat nichts besseres zu tun als zu forschen. Lacrima poste!
"Leben heißt Veränderung!", sagte der Stein zur Blume und flog davon.
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Ragnarök 1
(1/21/2012 5:29:33 PM)Die Abendsonne schiebt sich langsam zum Horizont hinunter.........Der Wind des Meeres wird stärker. Die Wellen türmen sich auf. Aus den Abendrotwolken werden Wolken der Finsternis. Donner und Blitz überfluten den Himmel über dem Schloss Sanctorion´s.Einzelne Teile der Insel drohen zu brechen. Die Blumen und Bäume des Schlossgarten´s verdorben durch den kalten Schneesturm,dieser draußen tobt während drinnen die Fackeln im Schloss aufflammen im Treppenhaus aus Glas.TakajoNun haben sich die letzten Leute des Widerstandes zusammengefunden als plötzlich die ganze Treppe bebt.Das Brüllen,wie aus einem finsteren Schlund, ließ Sprünge in das Glas bilden.Von oben hört man etwas zerbröckeln und große Felsbrocken fallen runter. Bei jedem Brocken zerfällt ein Teil der Treppe. Wie aus dem Nichts taucht auch Kajo irgendwie auf. Wo war er denn die ganze Zeit während wir hier gekämpft haben? Ein weiterer Felsbrocken fällt nun auf die Plattform,auf der alle stehen.In diesem Augenblick reagieren Misaki und Kajo.Misaki schwingt sein Schwert und lässt einen Wirbelwind aufkommen,dieser den Fels beim aufprall etwas abfedert.Doch er war zu schwer und so fiel er weiter. Kajo teilt den Brocken in 2. Die 2 Hälften rammen auf 2 Punkte,der äußere Bereich, der Plattform und nach und nach splittert die Plattform in Stücke.„Itaga!“,rief Michael der Anführer des Clans,“ Ihr müsst hoch und Sanctorion ein für alle mal töten!“Als die Plattform nun endgültig zersprang fielen alle hinunter. Blumen fielen aus meinen Taschen. Ich strecke seine Hand nach ihnen aus und sie wuchsen und haften sich an der Wand,sodass ich,Misaki,Eylena und Chera sich festhalten konnten. Kajo lässt kleine Plattformen aus der Wand erschaffen,dass er,Rin,Misaki und Itaga darauf landen konnten,auch wenn es etwas unsanft ist. Die Ranke wuchs hinauf zum Loch der Decke sowie die Plattformen,wie eine Treppe,die anderen nach oben führt.Oben angekommen, auf dem Dach des Schlosses, steht die schwarze Gestalt direkt vor ihnen.Der schwarze Drache Sanctorion.Er breitet Flügel aus. Winde aus Schatten durchströmen das ganze Gebiet und ließ alle etwas nach hinten drängen.„So,sind also die so genannten Elementarkrieger angekommen.“ ertönt seine Drachenstimme und schaut uns genau an.„Das Licht. So zerbrechlich es doch ist. Nur ein kleiner Stich und es zerfällt......Doch sehe ich die reizende ehemalige Prinzessin...“fing er an.„Hmpf,die Erde,das sogenannte treue Hündchen ist auch gekommen........Augen in tiefen Blut eingetaucht sind. Ich frage mich,warum ich dich nicht mitgetötet habe mit deinem Vater?Haha! Ein rechtmäßiger Raphaelkrieger ist auch hier! Ich habe schon einiges von dir gehört,doch ich will es wissen,ob du tatsächlich der Herrscher des Chaos geworden bist.“Sein Blick schweift weiter.“Hmpf!......Auch das Eis ist gekommen um mich wieder ins Gefängnis zu bringen?.....Von dir,Eylena,hätte ich etwas anderes erwartet aber das ist nun auch egal.Durch die letzte Energie,die ich bekommen habe, bin ich wieder in voller Pracht auferstanden!“Seine Perlenkette,die er am Hals trägt, leuchtet von schwarz in verschiedenen Farben auf.„Auch eure Elementkräfte werden nix gegen mich ausrichten können!“ brüllt er nun.Die Kraft der Dunkelheit,die Sanctorion umgibt,wurde als Schleier sichtbar....
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Ragnarök 1
(1/21/2012 6:13:11 PM)Kajo Diese blöde Glastreppe, wegen der kann ich nicht sehn wo sie sich gerade aufhalten. Der Erdgehalt in der Treppe ist zu niedrig das ich ihn spüren kann. Rin könnte es bestimmt. Ich bohrte mich höher. Egal ich bieg hier mal ab. Draußen flog ich ein paar Meter runter auf die Treppe die nicht mehr stabil aussieht. Große Erschütterugen bringen sie bald zum brechen. Ich rannte die Treppe hoch und sah auch gleich fast alle. Ein Brocken kam zwischen meiner Begrüßung, ich spaltete ihn mit Misaki in 2 Stücke. Die Treppe wird instabiler bis sie schließlich komplett zerbrach. Ich erschaffe im Flug schnell Plattformen die Itaga, Rin und Misaki retten. Die anderen nehmen gleich Kurs auf das Dach so hebte ich auch die Plattformen an bis wir schließlich oben waren und Sanctorion uns gegenüber stand. Fette hässliche Echse!
Faal sosin se laas!
Ragnarök 1
(1/21/2012 8:12:14 PM)NOTE: Dieser Post entstand in einer Collabedit-Session. Wir haben alle gemeinsam daran geschrieben, es wurde kein Charakter fremdgesteuert. /Edit: Dank meiner Unfähigkeit wurde es jetzt aufgedeckt... Lacrima und Chera sind ein- und dieselbe Person. Lacrima Plötzlich bebt das ganze Treppenhaus. Einzelne Splitter regnen hinunter. Ich kann einen grossen Umriss durch das Glas erkennen. Was macht Markus da oben? "Das sieht nicht gut aus...", kommentiere ich und mache mich innerlich auf alles Mögliche gefasst. Die Treppe ist aus Glas, kann Markus nicht etwas vorsichtiger sein? Ich höre mehrere Erschütterungen, Glassplitter und Steine fallen herunter. Steine? "Ich habe so ein Gefühl... dass wir so schnell wie möglich von der Treppe runter sollten.", sage ich zu Alucard. "Runtergehen wäre kontraproduktiv, also rennen wir hoch. Los!" Alucard starrt mich einen Augenblick an, dann rennt er wie vom Blitz getroffen nach oben. Ich folge ihm, doch dann fällt mir etwas ein. "Ryiah!" Die Wendeltreppenwindung über uns sieht schon arg angeknackst aus. "Renn weiter!", rufe ich Alucard zu und mache mich wieder auf den Weg nach unten. Ryiah ist auch schon losgerannt. "Was machst du denn da, Lacrima, wir müssen rauf!", ruft sie mir schon von Weitem zu. Ich lasse sie aufholen. "Ich wollte dich suchen.", entgegne ich und weiche einem Felsbrocken aus. "Ausserdem hätte ich es sowieso nicht geschafft, wie es aussieht." Genau in diesem Moment birst die Treppe in abertausende Teile. Reflexartig erschaffe ich ein langes Seil aus Licht. Durch die Splitter kann ich überhaupt nichts sehen und weiss auch nicht, wo ich überhaupt rein theoretisch Halt finden könnte. Ich erschaffe eine Lichtkugel um mich und Ryiah, um uns vor den Splittern zu schützen. Die Kugel verbinde ich mit dem Seil. Plötzlich fühle ich einen Ruck und klatsche gegen die Innenwand meiner Kugel. Das Seil hat sich tatsächlich irgendwo verhakt. Durch die leuchtenden Wände halte ich Ausschau nach Alucard. Das ist nicht so leicht, aber schliesslich entdecke ich eine Gestalt die gerade eine Eisbarriere um sich erschafft, um sich vor den Splittern zu schützen. Gleichzeitig will er mit dieser Eisbarrierre fliegen, was ihm aber nicht gelingt, er stürzt ab. Mit einer schnellen Handbewegung erschaffe ich um ihn eine Kugel, die ihn nach oben befördert. Die Kugel verschmilzt mit der, die mich und Ryiah hält. "Wolltest du gerade mit Eis fliegen?", frage ich Alucard. "Ich fürchte, wir haben gerade andere Sorgen!", meint Ryiah. Es hat mittlerweile aufgehört, Scherben zu regnen. "Wie kommen wir jetzt nach oben?" Ich versuche, das Seil zu verkürzen und so die ganze Kugel hochzuziehen. Es ist zwar anstrengend, aber es funktioniert. Zumindest bis wir bei der Kuppel ankommen, oder dem Teil, das einmal die Kuppel war. Anscheinend war sie oben flach und unten gewölbt, sodass die Ränder wesentlich dicker waren als die Mitte. Das dickere Glas ist nicht zersplittert und mein Seil hat sich da irgendwo verfangen. "Toll. Wir können nicht am Glas hochklettern, denn erstens hängt es über den Abgrund und zweitens werden wir uns an den Scherben die Hände abschneiden. Und wenn ich versuche, meine Kugel weiter hochzuziehen, löst sich womöglich das Seil, weil es plötzlich in eine andere Richtung zieht.", beschwere ich mich. Alucard dachte einen Moment nach und schlug vor: "Ich könnte eine Eistreppe an der Wand erschaffen, aber es würde mich einiges an Kraft kosten!" nianh "Denkst du, du kannst dir das leisten, so kurz vor dem Kampf?", will ich wissen. "Ich weiß nicht... ich bräuchte einen großen Wasservorat, das würde Energie sparen!" ...Verdammt, wenn man Chera mal braucht, ist sie nicht da. "Ich könnte dir meine Energie übertragen.", schlägt Ryiah vor. "Ich bin keine Elementkriegerin, ich nütze da oben sowieso nichts." "Wenn du das kannst... Ich werde mal sehen ob ich einen größeren Wasservorat in der Nähe finden kann und vereist hierherschaffen kann!" Alucard schliesst die Augen. Kurz darauf sagt er: "Es gibt einen kleinen Wasservorrat hier ganz in der Nähe. Er muss noch aus der Halle stammen, die Chera geflutet hat. Das würde einiges an Kraft sparen. Die restliche Energie brauche ich von dir, Ryiah!" "Gut.", meint Ryiah und schliesst die Augen. "Fang an." Alucard schließt ebenfalls wieder die Augen und plötzlich wird eine Wand unten in der Halle gesprengt und große Eismassen kriechen die Wand hoch auf uns zu. Alucard lächelt siegesgewiss und die Wand vor uns bricht auch. Verdichteter Schnee kommt herein und bildet mit dem Eis eine Treppe, die etwa die Hälfte der Strecke nach oben einnimmt. Ich mache ein Loch in die Kugel, durch das wir sie verlassen können. Alucard stürmt schon los. "Kommt!" Als wir oben an der Treppe sind, nimmt er den unteren Teil und verlagert ihn nach oben. "Weiter!" Wir laufen die Schneetreppe hoch, bis wir schliesslich auf dem Rand der Glaskuppel stehen, der noch nicht weggebrochen ist. Der Schnee fällt nach unten und Ryiah lehnt sich erschöpft an die Wand. Ich schaue nach oben. Da ist ein Loch im Dach. "Sanctorion muss hochgeflogen sein, als wir ihm den Boden weggesprengt haben.", bemerke ich. Ich erschaffe schnell eine Strickleiter aus Licht. "Tja, dann wollen wir der Echse mal den Arsch versohlen." "Macht das. Ich warte hier.", meint Ryiah und setzt sich hin. "Vergesst mich nur nicht." "Natürlich nicht.", sage ich und fange an, die Leiter hochzuklettern. Alucard folgt mir. "So sind also die so genannten Elementarkrieger angekommen.“, höre ich Sanctorions grollende Stimme, noch bevor wir oben angekommen sind. Die anderen stehen schon auf dem Dach. Ich klettere aus dem Loch. Sanctorion redet unbeirrt weiter. „Das Licht. So zerbrechlich es doch ist. Nur ein kleiner Stich und es zerfällt... Dort sehe ich die reizende ehemalige Prinzessin.ie Erde,das sogenannte treue Hündchen ist auch gekommen... Augen, in tiefen Blut eingetaucht. Ich frage mich, warum ich dich nicht mitgetötet habe mit deinem Vater? Haha! Ein rechtmäßiger Raphaelkrieger ist auch hier! Ich habe schon einiges von dir gehört, doch ich will wissen, ob du tatsächlich der Herrscher des Chaos geworden bist!“ Sein Blick schweift weiter. “Hmpf!...Auch das Eis ist gekommen um mich wieder ins Gefängnis zu bringen?... Von dir, Eylena, hätte ich etwas anderes erwartet, aber das ist nun auch egal. Durch die letzte Energie,die ich bekommen habe, bin ich wieder in voller Pracht auferstanden! Dachtet ihr wirklich, dass ihr hier einfach so auftauchen und mich mal eben besiegen könnt? Amadellion und Legion mögt ihr besiegt haben. Auch gegen meine Riz'oks wollt ihr angekommen sein. Aber nicht gegen meine Kräfte. Ihr seid ein erbärmlicher Haufen kleiner Wichte. Was wollt ihr schon tun? Mich mit euren Waffen piksen? Mir das Maul zufrieren? Mich Verbrennen?" Bei diesen letzten Worten lachte er laut über seinen eigenen Witz los. "Sei dir da mal nicht so sicher." mischt Rin sich ein und formt aus ihren Pistolen eine Bazooka. Ich wusste gar nicht, dass sie das kann. "Auf euch falle ich nicht mehr herein." Sie schießt direkt auf Sanctorions Kopf und es gibt eine riesige Explosion aus Sand. Rins Gesicht strahlt hellen Zorn aus. Sanctorion erleidet dennoch nicht viel Schaden davon und muss nur erstmal wegen dem Sand niesen. Daraufhin kommt Takajo zum Einsatz. "Los, Luna und Sole!" befiehlt er seinen Puppen. Die beiden Kleinen rennen auf Sanctorion zu. Unbeeindruckt schlägt der schwarze Drache mit seinen Pranken nach ihnen, doch sie trennen sich und können so ausweichen. Genau in diesem Augenblick springen die beiden Puppen von links und rechts auf Sanctorion zu und treten ihn in mitten in sein schuppiges Gesicht. Der zuckt zurück, aber so leicht ist er nicht unterzukriegen. Er schwenkt seinen Kopf und wirft Takajos Puppen weg. Nun versucht Alucard, Sanctorions Gesicht einzufrieren, doch das Eis schmilzt gleich wieder weg. "Ihr vergesst wohl etwas.", sagt der Drache, man kan die Belustigung aus seiner Stimme hören. Ranken wachsen plötzlich aus dem Dach und greifen nach uns. Ich blicke zu Takajo, aber er wird das nicht gewesen sein. Dornen wachsen aus den Ranken und kratzen mir die Haut auf. Ich erschaffe Lichtklingen, um freizukommen, aber die Klingen werden andauernd abgelenkt. "Ich beherrsche ALLE Elemente!", donnert Sanctorion und schlägt mit seinem Schwanz auf das Dach, dass der Boden erzittert.
Ich bin immer noch da.
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Ragnarök 1
(1/21/2012 9:04:43 PM)TakajoDie Ranken peitschen nach uns.Zwar können wir oft ausweichen aber dabei verbrauchen wir zu viel Energie dafür und die haben wir nicht.Als eine Ranke auf mich zukam strecke ich meinen Arm gegen sie und hielt somit den Angriff.Aber Sanctorion,so fies wie er war, griff gleich mit allen anderen nach mir. "Luna,Sole!"Sofort kamen meine Puppen wieder und wehrten einige Ranken ab. Mit ganzer Kraft lenke ich die Ranken auf Sanctorion um. Aber es war ein Kraftkampf. Jeder will nicht nachgeben."Wie dein Vater bist zu schwach um mich zu besiegen. Es wäre besser du seiest nie geboren worden!" grollt seine Stimme. Immer mehr drückt seine Kraft gegen meine."So wie deine Mutter schwach war." fügt er noch hinzu,doch das war jetzt das allerletzte. Zwar empfinde ich Wut aber ich lasse diesem Gefühl keine oberhand."Im Herbstjahr wird alles zerstreut...sowie das Unreine..Lass die Rose der Nacht aufblühen und sing das Lied der Blumen!" sprach ich. Der Satz nach dem Herbstjahr kam mir plötzlich so raus,als hätte ich ihn schon lange gekannt aber...Luna und Sole standen neben mir und drücken wie ich gegen die Kraft an. Waren sie das?Derweil dränge ich die Ranke zurück zu Sanctorion,dieser einen entsetzten Gesichtsausdruck bekam.Luna und Sole leuchten etwas auf. Aus ihnen strömt eine Kraft aus,die ich noch nie gespürt hatte. Das ist..."Das ist die Kraft des Waldes!" rief ich und stieß Sanctorion mit all den Ranken nach hinten. Eine Art Siegel erscheint unter mir und meinen beiden Puppen."Geboren aus der Knospe des Lebens. Erschaffer der Wälder und Herrscher über jede Pflanzen,die dir Untertan sind.Höre meinen Ruf und folge ihm und lasse deine Kraft freien lauf!" Plötzlich bewegt sich der Boden unter uns etwas und an einigen Stellen brechen Stellen ab und Bäume wachsen heraus. Die Wurzeln greifen nach Sanctorion und fesseln ihn. Er wehr sich doch ist in diesem Moment zu schwach dafür.In einem rasanten Tempo sprinte ich,gefolgt von meinem Schlüsseln, auf den gefesselten Drachen. Kurz vor ihm springe ich und schlage gemeinsam mit Luna und Sole gegen seine Perlenkette,da ich seinen Kopf nicht erreicht habe.Plötzlich zersprang eine Perle und Sanctorion schrie auf:"NEIN!"Ein gleißendes Licht fuhr aus dem herumfliegenden Splittern der Perle heraus auf Luna und Sole. Die Bäume verschwanden und als das Licht verschwand,standen da nun 2 Gestalten im Zirkusoutfit,die so groß wie ich sind oder etwas größer,da wo Luna und Sole standen.Doch diesen Augenblick nutzt Sanctorion und speit Flammen nach mir. Die 2 Gestalten nahmen mich und brachten mich in Sicherheit zu den anderen.Ich schaue mir sie genau an und erkenne sie. "Luna? Sole?" Beide nickten lächelnd. Sie haben sich verändert. Mein Schlüssel hat sich verändert...
Oh Herr, heile dieses Fahrrad!
Ragnarök 1
(1/21/2012 10:03:55 PM)RinTakajo hat nun die erste Perle zerstört und sein Schlüssel hat sich verändert. So, jetzt bin ich dran!"Du wirst deine Entscheidung, uns verlassen zu haben, bitter bereuen, Rin van Trancy." grummelt er."Wieso sollte ich es bereuen?" frage ich und wandle meine Pistolen zu einem Granatenwerfer. Sanctorion greift mich mich Flammen an. Ich springe zurück und schieße die erste Granate ab. Sie explodiert ganz nahe an seiner Pfote. "Argh!"Ich muss an die Perle rankommen. Ich feuere weitere Granaten ab, die alle nacheinander explodieren. Dadurch entsteht ein Sandnebel. Ich habe leider mehr genügend Sand zum abfeuern. Aber Sanctorion kann erstmal nicht mehr viel sehen.Ok, dann müssen die Gebäude neben dem Turm dran glauben. Ich konzetriere und strenge mich so sehr an, dass ich mein ganzer Körper dabei verkrampfen muss. Man hört schon, wie die Gebäude einstürzen. Gewaltige Mengen an Sand kommt nun hochgeflogen und neben dem Turm bleiben nurnoch Ruinen übrig.Sanctorion fächert mit seinen Flügeln den Sandnebel weg und erblickt erstaunt die große Sandmasse."Weißt du, wie lange es gedauert hat, diesen Schloss zu bauen?" meckert er."Weißt du, wie sehr du mein Leben zur Hölle gemacht hast? Mich einfach benutzt hast du. Hat das Spaß gemacht, mit mir wie mit einem Püppchen zu spielen? Damit du dein eigenes, kleines Prinzesschen hast? Ganze 2 Mal fiel ich dem Dunkelheit zum Opfer. 2 Mal!" Meine Wut stieg und wurde immer lauter."Jetzt behandel ich dich mal wie ein Spielzeug!" schrie ich und formte unzählige Flinten aus meinem Schlüssel, alle mit dem hochgeholten Sand geladen. Ich ließ sie alle auf einmal abschießen. Die Schüsse waren für ihn zu schnell, um sie rechtzeitig abzuwenden. Auch die Perle wurde getroffen. Wie bei Takajo, verändert sich mein Schlüssel jetzt. Anstatt Pistolen, sind es jetzt 2 'Desert Eagle', die goldene Verzierungen haben.
- Alinea
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Ragnarök 1
(1/22/2012 3:35:30 PM)Lacrima Rin lässt das halbe Schloss einstürzen, um an etwas Sand zu kommen. Zum Glück hab ich es da wesentlich leichter. Ich nutze die Deckung durch Rins Sandnebel, um näher an den Drachen heranzukommen. Sanctorion fächert den Sand weg, doch ich bin bereits hinter ihm. Rin formt jetzt eine ganze Armada von Pistolen aus ihrem Schlüssel und feuert los. Mist, ich steh in ihrer Schusslinie! Mangels besserer Möglichkeiten fliehe ich unter Sanctorions Bauch - wenn er sich jetzt nur nicht hinsetzt... Rin hat es geschafft, ihre Perle zu zerstören. Ich werde misstrauisch. Das ist zu leicht - es muss irgendwo einen Haken geben. Sanctorion knurrt bedrohlich und tritt fast auf mich drauf. Er hat mich immer noch nicht bemerkt. Ein Schild entsteht um seine Perlenkette, magische Blitze zucken darum. Ich muss irgendwie zu der Kette kommen. Hmm... Alucard bemerkt plötzlich, dass ich hinter Sanctorion stehe, und versucht den Drachen abzulenken. Plötzlich schweben drei Schwerter in der Luft und zielen auf Sanctorions Augen. "Alucard, kannst du etwas Schnee schmelzen?", ruft Chera plötzlich und deutet auf die eingeschneite Wiese unten am Turm. Ich sehe Alucard nicken und bald darauf erscheint das Wasser bei uns auf dem Dach. Chera bindet ihren Schlüssel los und formt ihn zu einem Horn um. Weia, gleich ist hier einiges los. "Vorsicht, es wird nass!", schreit sie und li ässt ihr Horn ertönen. Das Wasser vermehrt sich rapide und bald erscheint Leviathan auf dem Dach und hebt die anderen Elementkrieger auf seinen Rücken. Alucard greift weiter mit seinen magischen Schwertern an, doch Chera scheint Mühe zu haben, das Wasser auf dem Dach zu halten. Seltsame Wellen entstehen. Wahrscheinlich pfuscht Sanctorion da rum. Ich beschwöre Eyllina und helfe Alucard, den Drachen abzulenken. Meinen Schlüssel kann er anscheinend nicht so gut kontrollieren. Doch der Drache beschwört das Feuer und schmeisst mit Feuerbällen nach Leviathan. Chera verliert immer mehr die Kontrolle über das Wasser und ich werde von einer Welle überrollt. Verdammt, gleich werde ich vom Dach gespült! Ich knalle gegen irgendetwas und halte mich instinktiv daran fest. Das Wasser sinkt wieder und ich hänge tropfnass und frierend an irgendwas… moment mal, das ist doch… einer der Zacken auf Sanctorions Rücken! Der schwarze Drache hat mich noch immer nicht bemerkt. Ich hieve mich auf seinen Rücken. Anscheinend spürt er mich nicht durch seinen dicken Schuppenpanzer. Langsam klettere ich den Rücken hoch. Sanctorion kämpft jetzt mit Zähnen und Klauen gegen Leviathan. Alucards Schwerter sind verschwunden und Eyllina hängt irgendwie desorientiert in der Luft rum. Ich führe Eyllina zu Sanctorions Kopf, doch er weicht aus und beisst in Leviathans rechten Flügel. Schnell beschwöre ich Nayena, um die Wunde zu heilen. Leviathan packt Sanctorion nun an einem seiner Hörner und zieht ihn unter Wasser. Sein Panzer wird nass und glitschig und ich finde an den Zacken keinen Halt mehr. „Mist!“, murmle ich und mache mich auf ein weiteres kaltes Bad gefasst, doch gerade, als ich endgültig abrutsche, packt mich etwas am Arm und hält mich oben. Das Wasser auf Sanctorions Panzer verschwindet urplötzlich und das aus meinen Kleidern gleich mit. Ich kann mich wieder an den Zacken festhalten und ziehe mich hoch. Aber moment mal, da hält sich ja immer noch etwas an meinem Arm fest… Oh, es ist Chera. Die hält sich gar nicht erst mit Erklärungen auf und klettert bis zu Sanctorions Hals. Leviathan ist zurückgewichen und Sanctorion folgt ihm, dabei bewegt er seinen Hals kaum. „Hilf mir mal!“, flüstert Chera und ich klettere zu ihr. „Räuberleiter!“, befiehlt sie. Ich halte mich an Sanctorions Hals fest und bedeute Chera, auf meine Schultern zu stehen. „Kommst du ran?“, will ich wissen. „Ja.“, flüstert Chera zurück, „aber da ist so ein Schild.“ „Warte mal.“ Ich erschaffe einen Fühler aus Licht und stosse damit nach dem Schild. Der Fühler verschwindet sofort. Nicht gut… „Eyllina!“, flüstert Chera. Hm, keine schlechte Idee. Ich ziehe Eyllina näher heran, sodass sie Sanctorions Kopf umhüllt und täusche an, auf Sanctorions Augen zu zielen. Im letzten Moment leite ich die Lichtsplitter auf die Kette. Eine Schockwelle fegt uns beinahe von Sanctorions Rücken, doch wir können uns noch festhalten. Der Schild ist weg. Chera nimmt ihr Horn zur Hand und streckt den Arm aus, um die blau leuchtende Perle damit zu berühren, doch die Entfernung ist zu gross. Mann, was müssen wir beide auch so klein sein… Ich stemme mich gegen Sanctorions Schultern und schiebe Chera noch ein bisschen höher, doch jetzt bemerkt uns der Drache und fährt ruckartig herum. Ich purzle auf seinen Rücken hinunter, doch Chera klammert sich noch immer an seinem Hals fest. „Was wird das hier?!“, ruft Sanctorion wutentbrannt und schnappt nach mir. Ich lasse mich etwas weiter hinunterrutschen, um auszuweichen, doch besonders gut bewegen kann ich mich hier nicht. Sanctorion schnappt ein weiteres Mal nach mir, doch plötzlich hält er inne. Ein leises Splittern ist zu hören und das dunkelblaue Band, die Essenz des Wassers, schwebt um Chera herum. Dankbar für die Ablenkung lasse ich eine Art Zaumzeug aus Licht an Sanctorions Kopf entstehen und ziehe mich wieder zu seinem Hals hoch. Sanctorion schnappt jetzt nach Chera, die… fliegt? „O Gott, Chera, wie siehst du denn aus?!“, rufe ich ihr zu. Ihr Schlüssel hat sich verändert – aus dem Horn ist eine Art Haut geworden, die Chera umspannt. Sie hat jetzt einen Schuppenpanzer und Flügel… und einen langen Schwanz, wie Leviathan. Die Seeschlange ist dafür verschwunden und die Elementkrieger sind ins Wasser gefallen. Sanctorion schnappt jetzt nach Chera, die etwas ungeschickt ausweicht. Anscheinend muss sie erst das Fliegen lernen. Seltsam, dass ein Elementkrieger des Wassers plötzlich Flügel bekommt. Wobei… Leviathan hatte auch Flügel. Chera versucht, Sanctorion weiter abzulenken, doch der hat mich leider nicht vergessen. Er schüttelt heftig seinen Kopf und ich falle ins Wasser. Mist! Chera lenkt das Wasser etwas zur Seite und die Elementkrieger sitzen wieder auf dem Trockenen, immerhin etwas. Ich ändere meine Strategie und leite Eyllina und Nayena zusammen. Damit müsste ich jetzt eigentlich die Perle sprengen können. Doch Sanctorion bemerkt mein Vorhaben und weicht aus. Ich teile mein Eyllina und Nayena auf, um von mehreren Seiten anzugreifen. Sanctorion benutzt Schilde aus Dunkelheit, um sie abzuwehren. Ich greife immer wieder an, irgendwann muss ihm ja die Puste ausgehen. Doch weit gefehlt, die Schilde sind immer noch da. Verzweifelt suche ich nach einer anderen Möglichkeit, als Sanctorion plötzlich aufjault und nach irgendetwas hinter ihm schlägt. Die Schilde flackern. Jetzt oder nie! Ich schlage mit Eyllina durch die geschwächten Schilde und umhülle die ganze Perlenkette, ich habe keine Zeit, die richtige Perle rauszusuchen. Eine leichte Erschütterung geht durch die vielen Lichtpartikel, dann taucht die Essenz des Lichts auf. Sanctorion brüllt laut und eine dunkle Sphäre schiesst auf mich zu, doch kurz bevor sie mich trifft taucht ein Umriss aus Licht vor mir auf und die Sphäre verschwindet im Nichts. Fasziniert betrachte ich den Umriss, der langsam Gestalt annimmt. Zwei Reife formen sich daraus, wie Eyllina und Nayena, doch diese sind viel filigraner. Ich ziehe sie über meine Hände, und eine Hülle aus Licht wächst daraus, bis sie meinen ganzen Körper umspannt. Sie ist so dünn, dass man sie kaum sieht, meine Haut scheint von Innen zu leuchten. Feine Adern laufen durch die Haut. Plötzlich fühle ich die Essenz des Lichtes in mir. Ich weiss genau, dass es die Essenz des Lichtes sein muss. Meine Verbindung, die Art, wie ich das Licht kontrolliere – Gedankenkraft – wird auf einmal viel stärker. Ich fühle ganz neue Dinge. Das Licht der Sonne, die gleich aufgehen wird, und das Licht der verblassenden Sterne. Das Licht der Fackeln im Schloss, die noch nicht gelöscht wurden. Es ist alles da! Sanctorion brüllt noch immer vor Wut und schiesst Feuer und Dunkelheit auf die Elementkrieger. Er beherrscht immer weniger Elemente. Jetzt geht’s erst richtig los!
A cloud of mystical dust appears, shrouding Alinea in its magic. You roll a four. The cloud dissipates and Alinea is gone.
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Ragnarök 1
(1/22/2012 5:29:43 PM)Kajo Während ich Pfeile auf ihn schoss zerstörten Lacrima, Rin, Chera und Takajo ein paar Perlen. Sollte ich auch mal versuchen. Bloß wie ich das sehe berühren sie mit ihrem Schlüssel die Perle. Ein Bogen zum Nahkampf ist was neues. Mal im Gefecht stehn anstatt außerhalb zu kämpfen? Klingt interresant. Einiges war schon hinter uns doch gab es eine Erdbeben? Ich rannte los. Mit jedem Schritt bereitete ich die Erde darauf vor zuzuschlagen. Ich schoss auch während dessen Pfeile auf ihn meist Explosionpfeile. Da die anderen Pfeile würden wenig Schaden anrichten. Das Problem er bewegt sich zu viel. Plötzlich hebt ab. Ich muss versuchen ihn nach unten zu bringen. Ich ranne zu seinem Schwanz der noch 1m überm Boden schwebte und packte ihn. Ich zog mich an ihm mit zwei Steindolchen hoch. An seiner Taille angekommen kletterte ich über die holprige Stellen zu einem Flügel. Kurzer Überlick über das Schlachtfeld. Die anderen feuern ihre Attacken ab gut für mich. "Hahahahahaha in der Luft bin ich unschlagbar!" rief er und schwung mit dem Schweif über den Boden und herzeugte eine starke Böe. Ich konnte mich grad nich so an seinen Zacken halten. Ich ging weiter nach rechts legte meinen Bogen an und schoss ihm quer über den Flügel das ein riesen Riss entstand. "WAS!?!?!?!" Sanctorion fiel. Doch nach kurzer Zeit steht er wieder. Ich sprang von seiner Schulter und schlug mit voller Wucht gegen den Boden. Sanctorion sammelt Feuer im Maul und wollte wohl grad einen Feuerspei ablassen. Doch ein Erdbeben enstand und mehrere Teile des Daches vielen in den Abgrund. Unter Sanctorion auch er kann sich grad noch mit den Krallen festhalten und wieder hochziehen. "Kajo!!!" Er schnappte mit seinen Zähnen nach mir. Ich wich aus und konnte so nah genug kommen um ihn seine Perle mit meinem Bogen zu zerstören. Doch dies merkte er zog seinen Hals wieder hoch. Ich umschloss schnell seine Beine mit Erde nahm den Bogen in die Roboterhand die zuteil noch aus Erde besteht und schoß meine Hand ab zusamm mit dem Bogen direkt auf die Perle. Die Perle zersprang. "NEIN!!!" schrie Sanctorion. Die Hand kam zurück mit dem Bogen bloß......das Blatt ist ab? Plötzlich verschwanden alle abstehenden Ästreste und er Bogen wurde ganz glatt und leicht. Auch die Sehne wurde verbessert sie lässt sich nun viel leichter spannen. So es fehlen aber noch Perlen. ich rannte etwas zurück und schoß meine Pfeile lieber aus der Ferne.
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Ragnarök 1
(1/22/2012 9:11:22 PM)zur Info: hab mit Eylena zusammen gepostet EylenaDa Kajo nun eine weitere Perle von Sanctorion zerstört hat,kann der schwarze Drache nur einpaar Elemente beherrschen. Er speit mit Feuer nach uns. Wie eine Welle rast sie auf einige von uns zu. Da Feuer mein Element ist kann ich was dagegen unternehmen. Ich beuge mich nach vorne und hebe meine Arme,wie bei einer La Ola Welle und die Flammen des Drachens strömen über uns hinweg.„Warum gibt’s du dich mit solch einem Pack von Fleischsäcken ab? Du bist ein Teufel, ein Wesen der Unterwelt, ein Wesen des Bösen!“ brummt seine tiefe Stimme.Ich halte inne und seine Worte hallen in meinen Kopf wieder. Warum mache ich das ganze überhaupt? Doch...„Ich geb mich mit diesen Wesen ab,weil eines dieser Wesen mir die Bedeutung von Gut beigebracht hat.“ entgegne ich ihm mit tapferen Blick in seine Augen. „Böses ist zwar nicht falsch aber es schadet auch vieles. Wenn das Gute und das Böse sich zusammenfügen,dann würde bestimmt ein Gleichgewicht herrschen,welches niemanden mehr schaden könnte. Eine bessere We-“ sprach ich wie eine Optimistin aber das Brüllen von Sanctorion unterbrach mich. „Es gibt kein Gleichgewicht von Gut und Böse! Nur eins kann existieren und das ist das pure Böse auf dieser Welt!“ Noch einmal speit er Feuer und zwar nach mir. Aus Reflex fliege ich hoch in die Luft und lenke die Flammen von den anderen Weg zu mir hoch. Als der Feuerwall direkt vor mir war werfe ich die Wand, aus Hitze, nach Sanctorion. Ein kräftiger Flügelschlag ließ das Feuer in alle Richtungen erlöschen.„Wie kannst du nur so dumm sein und auf ein unterbelichtetes Wesen,wie diesem Halbvampir zur Seite stehn!?“ grollt er vor sich hin. Nach dem Windstoß versucht der schwarze Drache zu fliegen aber kam nicht sehr weit,da er von Kajo angegriffen wird. Doch reißt er sein Maul auf und streckt seine Zunge nach mir aus. IIIEEHHHH,wie EKLIG!!!!!X___XSie greift meinen Fuß und Sanctorion zieht mich hinunter. In einem rasanten Tempo schlage ich auf dem Boden auf. „Ugh!“ Es schmerzt und er hält mich immernoch mit seiner Zunge fest.In meinem Inneren konzentriere ich mich auf mein Feuer und sofort beginne ich ,am ganzen Körper an, zu brennen. Dabei verbrenne ich Sanctos Zunge und er zieht sie zurück.Sein schmerzhaftes Gejaule war erbärmlich,selbst für einen Drachen purer Finsternis. Er hält sein Maul zu,weil seine Zunge immernoch weh tut. Ich würde ihn gerne mal reden hören. Doch es ist keine Zeit dafür. Ich zücke meine Feuerpeitsche und kreise sie in der Luft,dass ein Feuerkreis sich bildet. Nun fliege ich etwas höher und peitsche mit Schwung nach dem Drachen. Die Flammen umgeben den Drachen,dieser immernoch wimmert. Das Feuer,um Sanctorion steigt mit jeder Bewegung meiner Hand. „Verbrenne bitterlich.“ sprach ich mit finsterer Miene. Die letzte Handbewegung lässt die Flammen höher steigen,die Sanctorion umgeben. Von oben zeichne ich das Pentagramm,was auf meiner Stirn gezeichnet ist und in diesem Moment aufleuchtet , in der Luft ,in die Richtung zu Sanctorion.Die Flammen unten kamen meinen Fingern nach und um den Drachen bildet sich das Pentagramm bis das Feuer von feuerrot ins blau sich färbt. Ich schwing meinen Arm nach dem blau brennenden Pentagramm und kurz darauf türmt sich eine Feuersäule auf und man hört ein Splittern. Die Säule aus Flammen löst sich wieder auf und da steht nun der Drache mit versengtem Flügeln. Rote Scherben lagen vor ihm auf dem Boden und lösen sich in Glitzerstaub auf.
Oh Herr, heile dieses Fahrrad!
Ragnarök 1
(1/23/2012 6:53:25 PM)Dann halt in Präsens -.-AlucardDie anderen zerstören bereits ihre Perlen. Irgendwie erscheint mir der große böse Drache ja doch nicht so stark, was ist denn los? Irgendwas stimmt hier nicht… Eine Perle nach der anderen zerspringt. Ich verstehe nicht was gerade passiert. Mit mehreren Klingen lenke ich den Drachen ab um Zeit zu gewinnen. Warum ist das so einfach. Es war sogar schwerer Amadellion zu besiegen. Ich denke angestrengt nach. Fast wäre es mir schon eingefallen, aber mir entgleitet es immer wieder. Dabei ist es wichtig. Was macht den Drachen so schwach? Das ergibt keinen Sinn. Die Teufelin hat seine Flügel verbrannt, Kajo hat ihn aus der Luft geholt, Takajo hatte kein Problem seine Perle zu zerstören… Das kann nicht sein. Dann würde Sanctorion schon längst nicht mehr leben. Jede anständige Kompanie hätte ihn besiegen können. Mir kommt eine Geschichte wieder in den Sinn, die mir mein „Vater“ immer erzählt hatte, als ich noch klein war. Die Geschichte handelt von einem mächtigen Magier, der die Magieflüsse der Erde erspüren konnte und so die Schwächen seiner Feinde erkennen und ausnutzen konnte. Ich bin auch ein Magier. Ich kämpfe zwar noch mit dem Schwert, aber ich hatte entdeckt, dass ich leicht Magie erlernen konnte. Ich bin Elementarmagier. Das müsste ich auch können. Ich ziehe mich etwas zurück, Setze mich hinter Kajo auf den Boden und sage ihm: „Gib mir Feuerschutz!“ Dann schließe ich die Augen. Versuche meinen Kopf zu leeren. Mache mich frei von Gedanken. Fragen wie: „Hat Kajo eigentlich unendlich Pfeile?“ verschwinden. Ich muss in Einklang mit der Natur kommen. Ich bin Eismagier, mit Wasser und Eis müsste es am besten klappen. Ich erspüre das Eis, das kenne ich ja schon. Aber ich will tiefer. Das Leben des Eises, des Schnees und der Welt erkunden. Das Pulsieren ihrer Adern. Tief. Unten. Ich sinke in eine Art Trance. Das Eis kann mir so viel erzählen. Vieles. Über Licht und Schatten. Über Leben und Tod. Über Gut und Böse. Über die Welt und die Magie. Und… über Finsternis…Kurze Zeit später reiße ich die Augen auf. Kajo sieht kurz verwundert zu mir rüber, gibt aber weiterhin Schutz. [Ich hoffe das zählt nicht als fremd gesteuert] Die Gedanken hallen mir laut durch den Kopf: Sanctorion ist Herrscher über die Finsternis. Das andere Element. Das Element, dass sich von allen unterscheidet, sich nicht im Einklang befindet, aber doch mit den Anderen in Verbindung steht. Das ist es. Das ist so, als wolle man Feuer mit Wasser entzünden, als wolle man Erde atmen oder in Stein schwimmen. Sanctorion hat sich nicht gestärkt. Er hat… Ich muss es den anderen sagen. Wir bringen das Unheil über uns. Wer hat seinen Schlüssel noch nicht benutzt? Ich und… ja wer sonst? Scheiße. Ich war der letzte. Es hingen zwar noch mehr Perlen an der Kette des Drachens, aber diese leuchteten nicht. Von ihnen gab es offenbar keine Elementkrieger… Verdammt… Ich fror mir ein bisschen Wasser zu einer Kanonenkugel und schickte sie auf die andere Seite des Turmes. Sanctorions Aufmerksamkeit wurde dorthin gelenkt. Er versuchte die Kugel zu zerstören, Eis beherrschte er ja noch. Doch ich wehrte mich und lief unauffällig zu Lacrima hinüber. Die Kugel griff Sanctorion weiter an, der sich jetzt nach ihrem Ursprung umsah. Blitzschnell duckte ich mich und ließ die Kugel gegen seinen Kopf donnern. Bei Lacrima angekommen, die seltsam leuchtete, seit sie den Schlüssel benutzt hatte, stieß ich sie an. „Lacrima, wir haben uns gerade selber ein Problem gemacht!“, fing ich an. "Sanctorion beherrscht die Dunkelheit. Sie ist das Gegenteil zu allen anderen Elemnten. Daher ist er so schwach. Solange er andere Elemente beherrscht, schwächt er sich selber. Sobald ich also meinen Schlüssel einsetze, wird er alle Macht erhalten und uns eventuell vernichten, ohne dass ich überhaupt dazu komme meinen Schlüssel auszuprobieren!" Ok, jez muss lacri aber antworten
"Leben heißt Veränderung!", sagte der Stein zur Blume und flog davon.
- Alinea
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Ragnarök 1
(1/25/2012 6:58:51 PM)Lacrima „Bist du dir sicher?“, antworte ich Alucard. Ich kann seiner Theorie kaum glauben. „Wieso hat Sanctorion die Perlen dann gemacht? Er wird das ja wohl bemerkt haben.“ Ich bin noch immer von den vielen flimmernden Eindrücken, die ich durch meinen neuen Schlüssel erhalten habe, und versuche, diesen Ansatz zu überdenken. „Entweder bleibt Sanctorion schwach und wir auch, oder wir werden alle stärker. Die Frage ist… wer wird um wie viel stärker?“
A cloud of mystical dust appears, shrouding Alinea in its magic. You roll a four. The cloud dissipates and Alinea is gone.
Ragnarök 1
(1/28/2012 3:44:32 PM)Alucard "Er wurde doc erweckt. Vielleicht hat sein Befreier ihm die Kette gegeben. Vielleicht hat er nicht gemerkt, dass die Kette ihn geschwächt hat. Aber wenn es nicht die Kette ist die ihn schwach macht, dann hätte er nie zu einer solchen Macht kommen können. Wenn ich meinen Schlüssel einsetze, kann er seine volle Macht entfalten, und ich bin mir sicher, dass er mächtiger wird als wir. Was also sollen wir tun?", frage ich Lacrima. Der Drache kämpft derweil verbittert gegen die Elementkrieger
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Ragnarök 1
(1/29/2012 12:00:04 PM)Lacrima „Das klingt irgendwie plausibel. Andererseits glaube ich kaum, dass wir ohne die verstärkten Schlüssel eine Chance hätten… und Sanctorion ist auch nicht dumm. Früher oder später wird er bemerken, was die Kette eigentlich tut. Lassen wir es drauf ankommen.“, antworte ich Alucard, dann höre ich das Gebrüll des Drachen. Ich drehe mich zu Sanctorion um. Er brüllt laut und seine versengten Flügel heilen langsam. Nein, sie heilen nicht… sie werden ersetzt. Sanctorion ersetzt die Membran seiner Flügel durch Dunkelheit. Er erhebt sich in die Lüfte, wo wir ihn nicht erreichen können, doch Chera fliegt sogleich los, um ihn wieder hinunterzuholen. Plötzlich beginnt es zu regnen – das hat wahrscheinlich wenig mit dem Wetter zu tun – und Chera formt das Wasser zu Kugeln, mit denen sie Sanctorions dunkle Flügel attackiert. Sanctorion weicht trotz seiner Grösse geschickt aus und schnappt nach Chera. Hm, so, wie er momentan ist, ist er vermutlich am schwächsten – er beherrscht nur noch ein Element neben der Dunkelheit und seine wahre Macht ist noch immer gebunden. Chera versucht, einen von Sanctorions Flügeln zu packen und ihn so abstürzen zu lassen, doch die dunkle Membran stösst sie zurück und sie trudelt zu Boden. Instinktiv erschaffe ich ein Netz aus dünnen Lichtfäden über uns. Es füllt den ganzen Himmel aus, auch gegen oben, sodass Chera abgefangen wird und Sanctorion sich nicht mehr frei bewegen kann. Die Dunkelheit an seinen Flügeln schluckt zwar einen Teil des Lichts, doch mit einem flüchtigen Gedanken verstärke ich diese Fäden. Sanctorion hängt jetzt ziemlich verrenkt über uns in der Luft. Ich hole das Lichtnetz mitsamt Chera und dem Drachen nach unten und befreie erst mal meine Halbschwester aus den Fäden. Sanctorion zappelt ordentlich und versucht, das Licht durchzubeissen. Das zieht ordentlich an meinen Kräften. Ich fessle seine Flügel, sodass er zumindest nicht mehr abheben kann. „Jetzt oder nie! Machen wir ihn fertig!“, rufe ich den anderen zu.
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Ragnarök 1
(1/29/2012 1:36:01 PM)Alucard Ich steche mit dem Schwert nach Sanctorion. Doch das Schwert verbiegt sich und gleitet an ihm vorbei. [seht ihr, nich immer treffen, er is stärker als ein einzelner von uns, ne?] Ich erschaffe aus dem Regen einen Eisblock, der auf Sanctorion stürzt. Doch er zersplittert vorher. Ich leite die Splitter gegen den Drachen, doch sie zerfallen zu Staub. Ich schließe den Staub zusammen zu einer Lanze, verdichte sie und ramme sie gegen Sanctorion. Doch die lanze bekommt Stacheln, die sich in meine Hände bohren. Ich lasse erschrocken die Lanze fallen. Diese wird zu einem Morgenstern, der nach Lacrima hiebt. Mit meinem mittlerweile wieder geradem Schwert zerschlage ich die fürchterliche Waffe und beschwöre das Feuerschwert. Es greift Sanctorion an, doch die Flammen werden schwarz und das Schwert wendet sich gegen mich. Wütend pariere ich die Hiebe. Ich komme einfach nicht an Sanctorion heran. Ohne meinen verstärkten Schlüssel bin ich zu schwach. Eine dunkle Wolke schießt auf mich zu und ich lasse mich fallen und rolle zur Seite um auszuweichen. Die Wolke bremst, dreht sich. Mittlerweile gerät Sanctorion ins Grübeln. Er scheint zu merken was los ist. Plötzlich, ohne Vorwarnung brüllt er auf und die letzte Perle an seiner Kette zerspringt. Dann erlischt das lichtnetz um ihn und er erhebt sich in die Lüfte. "Verdammt!", schreie ich. Den Eisstaub von der Perle hole ich zu mir. Ich hole das Amulet hervor. Der Staub legt sich in die Runen und sie beginnen zu leuchten. Dann zerfließt das Amulett. Ich süre nichts, nichts passiert. Gar nichts. Bei allen anderen ist etwas passiert, aber hier nicht. Liegt es daran, dass Sanctorion die Perle selbst zerstört hat? Wenn ich doch wenigstens eine Waffe bekommen hätte. Ein Schwert oder so etwas in der Art. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, verformt sich das flüssige, eiskalte Metall zu einem schmalen leichten Schwert. Äußerst exotische Runen zieren die Klinge. Die Waffe schimmert bläulich und ist Eiskalt. Doch die Kälte macht mir nichts mehr aus. Ich bin jetzt ein Krieger des Eises. Das Eis ist mein Element. Lächelnd greife ich nach meinem anderen Schwert. Es ist bestimmt toll mit zwei Schwertern gleichzeitig zu kämpfen. Doch kaum berühre ich die klinge, zerspringt sie in tausende Splitter. Die Glutklinge passt nicht mehr zu mir. Warum auch nicht, ich habe dieses seltsame Schwert, das die Form verändern kann... Schild, denke ich und das Schwert wird zu einem blauen Schild. Die gleichen Runen, der gleiche Glanz. Speer, Lanze, Stein... egal was ich will, das ehemalige Amulett verformt sich. Schwert... Ich lächele. Lasst den Kampf beginnen. Ich blicke hoch. Sanctrion scheint mit seiner erhaltenen Macht zufrieden und erwiedert gerade das Pfeilfeuer von kajo mit einem Hagel aus finsterer Materie.
"Leben heißt Veränderung!", sagte der Stein zur Blume und flog davon.